Auch sollten die märkte für dünger in diesem frühjahr nicht derart gesättigt sein, dass die frühen viehbesitzer es nicht wagen werden, zu viel wintervorräte anzuhäufen, um das risiko zu erhöhen; Und weil die preise für düngemittel niedrig sind und die preise für verschiedene sachen wie pisse unter den marke Von vor zehn jahren gesunken sind, könnte das risiko recht gering sein. Warum haben sich die verkäufer noch nicht entschieden, etwas zu bekommen? Und warum sind die märkte in solchen schwierigkeiten?
Es gab dabei zwei wesentliche gründe: erstens ein erhebliches vertrauensdefizit. Die allgemeine befürchtung in bezug auf die dünenkapazität ist, daß es keine risiken geben wird, bis sie endgültig bezahlt wird. Manche haben angst, dass die preise sinken, selbst wenn die preise noch niedrig sind.
Denn produzieren und produzieren ist eigentlich nicht dasselbe. Die kapazität ist hoch, der abbau schwach, und die erträge sind gering. Nehmen wir das beispiel Von stickstoff. Nach angaben des chinesischen verbandes der stickstoffdichte betrug die nationale stickstoffdichte 2015 467 millionen tonnen jährlich und 2,5% im vergleich zum vorjahr; Im vergleich zum vorjahr liefert man 6.85.000 tonnen harnstoff, eine steigerung Von 3 prozent. Und im jahr 2015 betrug die stickstoff-exporte des landes 9.63.000 tonnen reinen stickstoff mit einem anstieg Von 12,5%; Export Von windeln: 13,75 millionen tonnen, eine steigerung Von 1 prozent. Durch den lokalen infusionsprozess Von stickstoff kam es 2015 zu einem gleichgewicht der nationalen erträge, die hauptsächlich durch den export abgebaut wurden. Nimmt man nur das kräftigere rechnen Von angebot und nachfrage, hätte der stickstoffpreis nie so stark fallen dürfen. Der pessimismus mehren sich jedoch, da das schwache vertrauen der märkte die negativen auswirkungen der überkapazitäten einseitig übertrieb und der blick auf die Leer ausschmilzt. Es ist also nötig, dass die branchenverbände und die medien jeden über die Lage auf dem markt informieren, um unnötige panik zu vermeiden.
Zweitens sind die auswirkungen auf den markt größer, wenn die preise für landwirtschaftliche erzeugnisse fallen. Nach einem umschwung der rohstoffpreise für lebensmittel, darunter mais und weizen, kam es zu einem einbruch der maispreise um mehr als 30 prozent. Und es sind nicht nur die preise, sondern auch viele ökonomische nutzpflanzen wie obst und gemüse. Zum frühlingsfest wird in der grafschaft huanan (provinz henan) die nabelschnur geboren, Von der noch viele bauern leben. Der diesjährige kaufpreis lag bei etwa zwei dollar pro pfund, heute aber nur noch 60 cent und konnte nicht mehr verkauft werden, während die bauern den anbau bis zu einem pfund kostete; einige Von ihnen hatten die nabelangenbäume unter tränen abgeschlagen. Die negativen auswirkungen auf die agrarmärkte, wo einige bauern nicht Wissen, was sie säen sollen, haben zu viel angst, die ernten ernten zu können.
Wie kommt man aus dem schlamassel? Ich glaube, die dünenindustrie müsse sich auf zwei seiten einigen: erstens, bei bedarf produzieren. Früher war es, als man glaubte, dass in der frühlings - und frühlingswirtschaft die hersteller Von dünger alles voll und ganz produzieren mussten, um die landwirtschaftliche produktion zu unterstützen. Das ist richtig, wenn der kundumarkt nicht problemlos liefern kann, aber jetzt, wo sich der markt deutlich verändert, sollten die unternehmen bei überkapazitäten und überangebot darauf bestehen, dass sie produzieren, was immer die bauern brauchen, und ihre produkte so herstellen, wie sie es benötigen, und zwar möglichst effizient.
Zweitens sollte das vertrauen gestärkt werden. Ein großer vorteil bei den diesjährigen frühjahrskoitionen ist zurzeit der schlechte dünger. Angesichts dessen, dass der stickstoff-verbrauch im nationalen versorgungssystem gemessen um 20 prozent im vergleich zum vorjahr um zwei millionen tonnen zurückgegangen ist, ist es möglich, dass außerhalb des systems größere rückgänge verzeichnen. Eine fehlende menge könnte eine chance für den diesjährigen pflug bieten. Und um den händlern keine anreize zu geben, können die hersteller ihre direktverkäufe erhöhen und den dünger direkt an die bauern verkaufen, was sowohl für die produzenten als auch für die bauern gut ist.