Laut der webseite der firma war hemdkapital, das sich auf investitionen in europäische industrie konzentriert, 2015 der ehemalige deutsche manager choi hung ping gegründet worden und kam mit hilfe einer international bekannten finanzinstitution mit darlehen in höhe Von 1 milliarde dollar zum einsatz.
Im januar vereinigt sich hand in china chemie-and china zu neuen internationalen investitionen und kauft den deutschen Klaus mafi konzern, einen hersteller für hochwertige plastik - und gummimaschinemaschinen, für 925 millionen euro. Klaus mathieu ist einer der großen maschinenhändler deutschlands, damals als chinas größter kauf deutscher unternehmen.
Die chinesen beschleunigen nun die investition in eine europäische industrie 4,0, einen industriellen roboter.
Das unternehmen hat am abend des 18. Mai angekündigt, den deutschen roboterhersteller Kuka für 115 euro pro aktie zu verschlanken, wobei die aktie bei Kuka Von 13,5% auf über 30 prozent steigen soll mit einem volumen Von bis zu vier milliarden euro.
Laut einem bericht der analysten venusr, der im cyberspace tätig ist, ist die roboterindustrie im land heiß und rasch gewachsen. Laut angaben der IFR war der durchschnittliche jahresumsatz Von industriroboter in den jahren 2005 bis 2015 um 9 prozent gestiegen, in china um 25 prozent und in 2014 um 54 prozent mit rund 9 milliarden euro. Im jahr 2025 dürften 26 000 menschliche roboter zum verkauf kommen eine menge davon. Der exotische robotermarkt ist im ausverkauf reif, im eigenen land eröffnen sich die vorteile erst, und das nächste jahrzehnt wird eine goldene ära sein.
Die daten zeigen, dass chinesische investoren die deutschen firmen seit anfang dieses jahres fast jede woche kaufen. Seit anfang dieses jahres haben chinesische investoren vorschläge für 24 deutsche unternehmen eingereicht. Neben kuka kauften chinesische chemiefabriken im wert Von 1 milliarde dollar die krausefabrik, einen deutschen hersteller moderner plastik - und gummiverarbeitungsmaschinen, Peking kauft einen deutschen hightech-konzern für liefert mit 1,99 milliarden dollar.
In dieser situation erwägen die deutschen behörden eine verschärfung der für ausländische investitionen notwendigen restriktionen gegen chinesische investoren, so die wochenzeitung time.