Am 28. März wies das gericht in der ersten verhandlung und in der ersten verhandlung einen rechtsstreit über eheliches eigentum zurück.

In dem fall wurde festgestellt, daß die person, die das büro des scheidens gewählt hatte, am 30. Januar 2023 dem beklagten wu wu (ehefrau) ihre bekanntgab. Der mann zahlte der frau einen diamantring. Und ab 1. Mai 2023 haben sich die beiden verlobt. Die verlobung erfolgte dadurch, daß der mann durch das dienstpersonal der hochzeitsdienste eine trauung in höhe Von 100.000 dollar und einen 7,2 kegelring spendete.

Es wurde zudem bestätigt, dass die frau am 31. Januar 2024 die 100.000 dollar und zwei ringe an das hochzeitsbüro zurückgab. Die bediensteten der hauptabteilung teilten der mutter am gleichen tag mit, dass die betreffende habe zurückgegeben wurde, doch sie lehnten die zahlung ab und bestanden darauf, die klage anzuklagen.

Das gericht befunden, dass die zahlung Von 100.000 yuan und zwei ring der ehefrau vom mann an sie zur bestimmungsübergabe gilt. Die frau hat den leichenschein vor der gründung der klage an die matty zurückgegeben, deren bedienstete der jungen mutter mitteilen, dass sie den schrein empfangen, jedoch nicht empfangen hat. Das gericht teilte erneut mit, dass die männlicher mutter die klage weiterhin ablehnt. Folglich besteht der mann, der darauf besteht, dass die frau die zeremonie in einem verfahren annulliert und darüber informiert hat, dass sie sie in anspruch genommen hat, nicht mehr rechtsgültig die einwilligung der mutter erhalten hat. In bezug auf die forderung des mannes, mehr als 997,7,800 dollar in einer anzahl Von täglichen ausgaben, einschließlich der kosten einer verlobung Von 1644 dollar, zurückzuerstatten, hat die frau einwände gegen die zahlung und die kosten erhoben, mit der das gericht geltend gemacht hat, dass die beträge nicht zur zahlung der kosten für die tägliche kostbarkeit verwendet worden Waren, die zur wahrung der beziehung der parteien beigetragen hatte und weder die feier noch die feier unterstützten. Dann wird der antrag auf klageabweisung rechtskräftig aufgehoben.