Viele anwärter, die zwar unbekannter, aber hochqualifizierter bildungseinrichtungen in verwandten fächern angehören, wirken letztendlich als kompromiss, schliesslich eine durchdachte entscheidung der anwärter auf persönliche entwicklungsprioritäten und die bedürfnisse des arbeitsmarktes

In letzter zeit wird das phänomen der "adf studenten", die an elite-universitäten mit namen "bid-abi" studieren, allgemein bekannt gemacht. Immer mehr bachelorstudenten konzentrieren sich bei ihren studienaufenthalten nicht so wild auf den "glanz wichtiger unis", sondern mehr auf den beruflichen erfolg, den geografischen vorteil und die karriereaussichten, die sie nach ihrer ausbildung haben werden. Dieser trend, der eng mit den tief greifenden veränderungen im hochschulwesen und auf dem arbeitsmarkt verknüpft ist, deutet auf eine verschanterte sichtweise hin.

In der vergangenheit wurden studienhilfsmittel oft als abkürzungen gesehen, um den abschluss und die schulbildung zu verbessern. Viele anwärter nahmen die initiative "985 und 211 noten" an, in der hoffnung, den abschluss eines colleges zu verbessern, um so die zukunft der beschäftigung zu erleichtern. Doch durch die erleichterung einer hochschulbildung und durch die veränderung der anwärter sind die "mmer endenden schulen" nicht mehr in der Lage, den anforderungen des lernumfelds und der arbeitswelt gerecht zu werden. Einige nahmen an, daß sie nicht zu eingeschränkt sein sollten und genügend auswahl haben sollten. Viele anwärter, die zwar unbekannter, aber hochqualifizierter bildungseinrichtungen in verwandten fächern angehören, wirken letztendlich als kompromiss, schliesslich eine durchdachte entscheidung der anwärter auf persönliche entwicklungsprioritäten und die bedürfnisse des arbeitsmarktes.

Die entscheidung, "durch die prüfung indizien zu gehen", deutet auf eine aktive anpassung des prüflings an den arbeitsmarkt hin. Bildungsnachweise sind nicht der einzige reinfall in der hart umkämpften arbeitswelt, und viele frisch ausgebildete absolventen legen mehr wert auf bessere qualifikation und professionalität. Bei höherer ausbildung legen sie mehr wert auf praktische erfahrung und größere beschäftigungschancen. Viele schüler eignen sich besser für eine akademische prüfung. So geben beispielsweise faktoren wie der stadt, dem fachwissen und den möglichkeiten zur zusammenarbeit mit unternehmen stärkere aufmerksamkeit.

Jede hochschule verfügt über einen eigenen fachlichen vorteil und literarische attraktion. Bachelor-studenten "regten dazu an", eine vernünftige entscheidung hinsichtlich ihres faches und ihrer zukünftigen entwicklung zu Treffen. An hochschulen können studenten, die über einfache studienanfänge verfügen, eine angemessene mobilität fördern, hochschulen helfen, ihre ziele genau zu bestimmen und sh einen ausbau der disziplinen zu fördern, die über sh verfügen.

Natürlich bedeutet "durchlesen" nicht, dass anwärter auf bessere bildungsressourcen und -plattformen verzichten. Im gegenteil: durch die wahl der für sie passenden schule und ihres faches, können sie sich mehr auf das berufliche lernen konzentrieren und ihre persönlichen fähigkeiten ausbauen. Gleichzeitig können sie die vorteile der schulen nutzen, indem sie praktische erfahrungen sammeln, kompetenzen ausbauen und eine solide grundlage für zukünftige berufliche entwicklungen schaffen.

Wir sollten die hypothese der alternativforschung schließlich als offen und integrativ begreifen und den angehenden ling dabei unterstützen, geeignete entscheidungen zu Treffen. Gleichzeitig sollten universitäten den einstieg und die dienste durch schüler stärken, indem sie vielfältige und spezielle bildungsressourcen in die junge welt bereitstellen, um ihre entwicklung und ihr wachstum allgemein zu fördern.