Geschäftliches. Kultur vom menschen.
In der heimatlichen presse
Es sagt mir zu, dass du es auch machst
Quelle: china watch and lock
Autor: Wang Pili
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Die sonne glitt Von den östlichen hügeln empor, färbte langsam die spitzen der roten bäume und setzte langsam die winzige nadel in die baumspalte ein. Kleine büsche blauer rauschen werden durch sonnenstrahlen aufgewischt und auf den asphalt gestrichen.

Ich kam am baum mit vielen bäumen und stieg wie als kind in die krone. Schau hinauf, und die nacht des frühlings wird den himmel bis in den staub gereinigt; Schaut nach vorn! Der weite asphalt ist auch im gedächtnis eingerissen.

, der weg noch, werfen "De De", tal echo die. Und hinterher liefen die bauern auf den Berg zu, mit ihren neuen teesäcken in den säcken gerollt, lachten und näherten sich langsam der mühle.

Als kind saß ich gern an einem ausbeuterplanken und genoss es, meine zeit etwas zu genießen. Jedes feld hat eine dreieckige achse, wobei die beiden oberen ecken auf einen runden runden Stein eingefahren werden einer etwas schmalen felsplatte. Unter dem großen büffel werden steine in dreht vermahlene tekörner gepresst. Die samen werden in der schale zu staub gemahlen, in die pfanne geschrubbt und in den behälter gegeben.

Die eine familie blieb dicht an der ausbeute stehen, und der meister, der das öl aus einem ausbeuterbecken zog, übernahm mit ihm die beiden anderen starken männer, die die stoßstange drückten. Ein gerissener trampel war so groß, dass man sich umarmte. Und so stellten sich alle drei die stoßstangen nach hinten hin und riefen die trompete mit der aufschrift: "kopf hoch, mit ölfontänen".

Die teegebäck drückt und überströmt einzelne einzelne tröpfchen mitten im tank. Letzten winter verkühlte er das holz, bis er es abpreßte.

Bevor sie öl absaugen, behandeln die bauern wechselnde kupferstücke mit schnellbrennendem tee, teesäckern und gedämpften bohnen, die ihre hände so sanft bewegen wie ein zeitlupe in einem film. So schnell reicht es nicht, weil sie tropfen nach und nach öl aus der sauerei saugen.

Die alte kuh setzte dunkle brillen auf und machte einen sanften schritt im kreis um den felsenbereich Von vier bis fünf metern. "quiekendes!" raschelte unter meinem fensterbrett wie eine sonnenlose stufe und bewegte sich langsam zwischen den hügeln. Ich blickte auf die rechte seite, sah auf der linken seite den gelben ölfaden und sah das dünne sanddach mit einem gelben flor aus schlitten. Teeblätter fallen aus der tankstelle, tragen sie hoch und werfen sie in die rutsche, der körper neigt sich also dem felskorb zu und legt sich wieder hin.

Aus sturmtief zieht aus in rauscht und "ChiLiu". Weiter, ich Wissen ein bestimmt. Klippe. War wasserfällen, die wehgetan felsen. Ich warf mich um auf die suche nach einem Langen regenwurm, essbaren fisch und garnelen. In der presse wies man mich darauf hin, wie tief der brunnen hing und dass die kinder zu gefährlich hinunterrutschen konnten. Natürlich erfüllte jedes mal das verheißen: ein scharnierhaufen an einem dornenpfahl war die art Von beute, die meine rechte hand in der zeit zurückkehrte, welche mich zurückführte.

Mit einem blick auf die äste bei einem großen baum fiel mir ein bunter haus mit weißen fliesen an. Das ist der alte standort der alten mühle. Ich stieg Von meinem baum herab, folgte dem aspen im osten, schaute mir die grüneren bäume an den breiten straßen an und die gaskammern, die unter ihnen verbergt wurden, und fühlte mich untröstlich an die toten aus dem dörfer. Die männer, die mich gezeugt hatten, Waren nicht mehr da. Die männer, die mich gezeugt hatten, sind fort

Ich stellte mir vor, ohne es zu merken, kam ich vor das pfarrhaus. Die fenster und türen Waren eingerichtet, und das haus gehörte jemandem. Neugierig trat ich mir das gesicht durchs offene fenster aus, so daß ein geräusch hinter meinem rücken rief: "kaufst du öl?" "Für benzin?" Ich wandte mich überrascht um und sah den fremden aus der ecke heraus. "Die menschen, die durch die gegend Kamen, sind nur hier, um öl zu holen. Erklären, onkel. Ich folgte ihm und fragte: "ich kaufe öl. Gibt es hier öl zu verkaufen?"

Und dann blieb mein onkel stehen und sprach mit mir. Er erzählte mir, daß die teehaus jahr um jahr alt werden und wenig früchte früchte hervorbringen und wenig öl auspressen und sie für über 100 g verkauft worden seien. Die fast ätherischen erntearbeiter genossen nur speiseöl.

"Es gibt jetzt riesige mischlingsbäume hier. Wie ist die ölproduktion?" Ich hab darum gebeten. Er pflegte zu sagen, daß eine mischung aus beeren, die nicht so hoch Waren wie der Wilde tee-baum, und daß das aus der presse herausgepreßte öl auch nicht so gut schmeckte wie der wein. Und natürlich war der preis nicht so hoch wie der Wilde tee.

Mein onkel war nicht Von hier, und er erzählte mir, er würde hier das pflücken Von wildwood und tee versuchen. Und, wie ich hörte, entwickelte ich eine gewisse hochachtung ihm gegenüber. Als ich sie fragte, warum der betrieb nicht aufgemacht habe, erklärte er, dass sämtliche ölpressen gemahlene safthähne, föstete und gedünstete safthähne, alle mit einem gang betrieben den ganzen tag arbeiten konnte. Deshalb öffnet das armenhaus heute erst in den ersten drei tagen dieses monats das öl.

Das mittlerweile unbefiederte und unbeliebte dorf wurde inzwischen ordentlich und still. Die bewegen sich beständig fort, und ich fürchtete, daß die menschen nach höheren, schnelleren und stärkeren streben die spalten zwischen den kalter maschine und dem ewigen feuerwerk nehmen und die neuen naturereignisse erzeugen.

Unten auf dem papier.

Meine schuld? Verantwortlich für redakteur deng xiang
Ein update.
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