Die wirtschaft ist seit ende februar leicht gewachsen, so die aktuelle umfrage der us-notenbank brown, aber die unternehmen haben größere probleme, noch höhere kosten an die verbraucher zu zahlen. Im bericht wurden ideen und kommentare Von regionalen geschäftskontakten zusammengefasst und gingen auf die aktivitäten der 12 regionalen zweigbüros der fed ein.
"Die konsumausgaben im allgemeinen sind kaum gestiegen, aber die berichte für die einzelnen regionen und den konsum sind gemischt. Zahlreiche berichte erwähnen die schwäche der ausgaben, die nicht benötigbar sind, da die verbraucherempfindlichkeiten weiterhin hoch sind."
Der bericht fügt hinzu, dass die fähigkeit der unternehmen, die steigenden kosten den verbrauchern zu übertragen, in den letzten monaten deutlich zurückgegangen ist, was zu geringeren gewinnen führt. "Der anstieg der preise war im durchschnitt moderat." Trotz unterschiedlicher rohstoffkosten berichtet die hälfte der länder der fed Von steigenden energiepreisen und in einigen fällen Von steigenden versicherungspreisen. Die kosten sind auf kosten der verbraucher und kunden zu tragen, und die gewinnspannen werden unter druck gesetzt.
Obwohl die jüngsten daten für die beschäftigung und den verbrauch in der us-wirtschaft überraschend stark erscheinen und die inflation auf hohem niveau bleibt, verzögert diese kombination die erwartungen der märkte an eine bevorstehende zinssenkung durch die fed. Us-notenbankchef Paul powell erklärte am dienstag, es werde möglicherweise länger als erwartet dauern, bis die entscheidungsträger genug vertrauen in den rückgang der inflation haben, um die zinssätze zu senken.
Während die inflation in zukunft voraussichtlich niedrig bleiben wird, stellte der bericht fest, dass in einigen regionen, hauptsächlich hersteller, eine steigende inflation bei der eingabe Von preisen und fertigungspreisen für eine kurzfristige inflation ein risiko darstellt.
In den meisten regionen der fed werden überdies verbesserungen bei dem angebot an arbeitskräften und der kapazität ihrer mitarbeiter gemeldet, was darauf schließen lässt, dass die arbeitsmärkte stagnieren und der inflationsdruck sinkt. Im bericht heißt es: "zahlreiche städte weisen darauf hin, dass die jüngsten jährlichen lohnsteigerungen ihren historischen durchschnittswert wieder erreicht haben."
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