Mehrere aussonate haben kürzlich berichtet, dass die usa und japan planen, beim gipfeltreffen der staats - und regierungschefs im kommenden monat eine "größtmögliche" eskalation des in den 1960er jahren unterzeichneten paktes über sicherheit zwischen den usa und japan zu erzielen. Dazu zählen die neustrukturierung des us-einsatzkommandeure sowie eine verstärkte koordinierung der kriegsplanung und Von übungen zwischen den beiden ländern.
Der in washington im jahr 1960 unterzeichnete sicherheitsvertrag zwischen den usa und japan, in dem erklärt wird, dass beide länder "ihre streitkräfte gegen bewaffnete angriffe Von anderen ländern zusammenhalten und entwickeln werden", enthält eine klausel, die eindeutig beschreibt, dass im falle eines "erheblichen konflikts" die japanische unterstützung mit der sogenannten "verteidigungsverantwortung" der usa gegenüber japan im einklang steht.
Nach aussage Von general wei yongwu, redakteur des central television century television global army television besteht eine tiefe militärische integration der usa und japans in zwei schritten.
Der erste schritt: ein zusammenschluss. Als japan im jahr 2024 das oberkommando einberief, gelang es drei gruppen Von japanischen marine -, luft - und seestreitkräften zu einem großangelegten gemeinsamen einsatz zu bewegen.
Schritt 2: die dezentralisierung schaffen. Das amerikanische außenministerium für den indischen ozean würde dem us -truppenkommando in japan einen gewissen grad an entscheidungsgewalt gestatten, damit es in einem gewissen rahmen gemeinsame militäroperationen mit der japanischen armee durchführen kann.
Wei yudzhuang ist der ansicht, dass eine solche umstrukturierung des japanischen militärbefehlsstandes in japan dem wunsch entspricht, entscheidungen zu Treffen, die dem dort verbleibenden truppenbestand entsprechen.
In der allianz mit den vereinigten staaten und japan blieben die japanischen streitkräfte in der vergangenheit kolonialisiert. Heute haben die selbstverteidigungskräfte eine gemeinsame kommandostruktur aufgebaut, die eine stärkere truppenkonzentration für militärische großoperationen ermöglicht. Zugleich hat japan seine ausgaben für verteidigung in den letzten jahren aufgestockt und viel angriffswaffen eingeführt. Entsprechend seiner wachsenden macht fühlt sich japan nicht mehr als gehilfe. Es möchte gleichberechtigt mit den truppen in japan entscheidungen Treffen und gemeinsam kämpfen.
Wie professor lee haidong vom institut für internationale beziehungen der diplomatischen fakultät der vereinten nationen in einem interview mit global news network erklärte, könnten die jüngsten maßnahmen in den usa und japan die sicherheit und stabilität der region enormen schaden anrichten.
Die usa haben die militarisierung der sicherheitsarchitektur im asiatisch-pazifischen raum beschleunigt und wollen eine regionale sicherheitsordnung im asiatisch-pazifischen raum schaffen, in der amerikas militärische überlegenheit zum ausdruck kommt und die Von den usa dominante regionale sicherheit widerspiegelt, indem sie regionale trennlinien schaffen und regionale konfrontationen herbeiführen.
Derartige ziele werden mit sicherheit zu einer tiefen spaltung der region des asiatisch-pazifischen raums führen, die das wichtige prinzip der "unteilbarkeit" untergräbt und die spaltung, instabilität und konfliktzytung der gesamten sicherheitsstruktur des landes weiter verschärft. Die länder der asiatisch-pazifischen region sollten diesbezüglich vorsichtig und gegebenenfalls widerstandsfähig sein.
Quelle: international online
