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Die internationale gemeinschaft spricht sich vehement gegen eine Von der japanischen regierung eingeleitete atomanlage aus "das sich japanische Volk offen für die zukunft der menschheit verantwortlich macht" (international)

Am morgen des 14. August versammelten sich etwa 400 menschen aus ganz japan im umkreis der hauptstadt Von fukushima daiichi, dem hauptsitz der stromgesellschaft tokyo, und protestierten eindringlich, dass die japanische regierung und die tokyo stromgesellschaft am selben nachmittag dort ein abwasserprojekt in fukushima gestartet hatten. "Journalisten YueLinHui der

Am 24. August setzte die japanische regierung entgegen oppositionellen forderungen aus dem in - und ausland unilateral auf die insel fukushima ein. Multinationalen und medien, japan nukleare ShuiPai meer plan rechtfertigen, legitimität, sicherheit immer durch die internationale gemeinschaft, die ignorieren parteien legitimen anliegen gegen ihren verpflichtungen nach internationalen verpflichtungen. Den nukleare ShuiPai, die der meeresumwelt und für die menschliche gesundheit, gegen in, und,, verantwortlich.

"Die die meeresumwelt, die gesellschaft und die weltwirtschaft schädigen und negative folgen für die ganze welt haben werden"

Am nachmittag des 22. August riefen gruppen südkoreanischer bürger (national initiative zur verhinderung Von radioaktiver verschmutzung im meer) und die führende koreanische liberaldemokratische partei (dp) eine notkonferenz vor der japanischen botschaft ein, um gegen die einführung eines derartigen programms durch die japanische regierung zu protestieren. "Das meer ist keine japanische müllkippe", riefen die versammelten repräsentanten der zeugen. Sie riefen nur das motto: "ich will sofort die entscheidung zurücknehmen, atomverseuchtes wasser ins meer zu lassen."

Die koddemokratische partei gab am 22. Dezember eine erklärung ab: "japan als mitglied der internationalen gemeinschaft trifft unter missachtung international - und internationaler normen destruktierende entscheidungen und verstößt gegen das seerechtsübereinkommen der vereinten nationen und das londoner übereinkommen über die auszusetzung." "Nationale maßnahmen zur eindämmung radioaktiver verschmutzung im meer", hieß es in einer erklärung der japanischen regierung, die weiter auf eine solche maßnahme drängt, ohne die sicherheit Von fukushima zu überprüfen, "die die meeresumwelt sowie die gesellschaft und die folgen für die ganze welt beeinträchtigen würde".

Am 23. März führten umweltgruppen und zivilgesellschaftliche gruppen in ganz korea weitere proteste durch. Am vorabend der kundgebung der ko-demokraten (LDP) vor dem hauptgebäude des parlaments versammelten sich über 1000 menschen und forderten die japanische regierung auf, ihr programm sofort zurückzunehmen. Der vertreter der mitdemokratischen partei li erklärte kürzlich, dass japan einen imperialistischen krieg gegen benachbarte länder bedrohe und nun durch atomare verschmutzung die südkoreanischen küstenländer erneut unheilvolle katastrophen bringe.

Die regierung südkoreas teilte am 24. März mit, dass sie das importverbot für weine aus ländern wie fukushima fortsetzen werde. Der büro der vereinten nationen in korea teilte mit, dass maßnahmen zur anreicherung Von wasser im meer die bevölkerung des landes in sorge versetzen würden. In einem artikel der zeitung korea hieß es, die japanische regierung habe beschlossen, die verschmutzung des meeres durch fukushima zu unterlassen "ein verbrechen der geschichte". Der schritt japans war weithin ignoriert und zum großen teil auch Von gegnern und befürchtungen in weiten teilen der welt.

Wie ein leitartikel der zeitung kyotogo (südkorea) schrieb, ist die sicherheit des vom strom abgestrahlten meeres noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Japan hat nuklide vor dem beginn seines bestehens verheimlichst, dass das system in den ersten monaten seines bestehens unter dem begriff "ALPS" zahlreiche lücken aufweist, und hat den antrag der internationalen atomenergie-organisation auf die entnahme Von proben zur bestätigung der alp.-eigenschaften abgelehnt Es ist schwer sicherzustellen, dass in den nächsten jahrzehnten kein unglück Oder fehltritt tritt, wenn ein Von kernwaffen verseuchtes meer verseucht wird. Obwohl experten methoden vorgeschlagen haben, wie man spaltbares wasser aus betonbecken hält, hat japan sich für die kostengünstigste variante entschieden, den ozean auszustoßen. Nukleare verschmutzung zerstört das recht der menschen, ein sicheres leben zu führen, und sie verteilt die gefahren auf künftige generationen. "Nukleares wasser wird sich entlang der strömung um den globus bewegen, und japan ist allein für den fall eines problems verantwortlich."

Japan habe nach seiner niederlage im pazifik immer wieder betont, dass es opfer der bombenanschläge Von hiroshima und nagasaki gewesen sei, und gefürchtet, den opfern des krieges nicht auf den grund zu gehen. Und jetzt schüttet japan wieder nuklear verseuchte meere aus und stellt zweifellos eine bedrohung für die sicherheit der ganzen menschheit dar.

"Die aktivitäten der japanischen regierung gefährden die nahrungskette der ganzen welt und sind kriminell, ungeachtet der probleme und ängste der nachbarn."

Der stellvertretende ministerpräsident und außenminister vanuatu, matai selerimaja, rief am 23. März dazu auf, energische maßnahmen gegen japan im pazifik zu ergreifen: "solange kein zweifel besteht, dass radioaktives wasser sicher ist, kann japan es nicht in sein meer schaffen."

In einer erklärung der ngo of human settlements Von fidschi stellte die human rechtsorganisation human alliance fest, dass japan durch das freisetzen nuklearen wassers in den pazifik die menschenrechte aller bewohner der pazifikregion verletzt.

"Das japanische verhalten ist zweifellos selbstsüchtig, unverantwortlich und hochmütig und gefährdet das meeresleben nachhaltig." Wie Josef matthews, professor an der international university in beretta (kambodscha), erklärte, wird sich in den nächsten jahrzehnten radioaktives material nicht nur in japanischen gewässern, sondern im gesamten pazifik lagern, was den globalen handel mit meeresprodukten erheblich beeinträchtigen würde. "Jeder schritt der japanischen regierung, der die sicherheit und die sorgen der nachbarländer untergräbt, setzt die nahrungskette der ganzen welt in gefahr und ist kriminell."

"Radioaktive abfälle im meer wegzuschwimmen, ohne verantwortung für die zukunft der menschheit zu tragen, würde die entwicklung der menschheit mit radiologischem material für immer belasten." Laut laurel, begründer der studie der brics-staaten, würden auf den philippinen viele fischer vom meer abhängig sein. Nukleare verschmutzung würde den lebensunterhalt dieser fischer sowie die produktion und den globalen handel mit meeresprodukten beeinträchtigen. "Wird die japanische regierung für die schäden aufkommen?"

Wie Alfred sasasarkozy, chefredakteur der salomonischen massenmedien salomos star, erklärte, setzt japan seine pläne nicht auf den schutz der interessen des pazifiks, sondern auf die erreichung seiner ziele.

In einem interview mit einem reporter der amerikanischen zeitung sagte die prominente australische politikexpertin diane gooby, dass eine nukleare verschmutzung nicht die ideale option sei. "Wenn japans glaube an die zusicherung wahr ist, sollte man dieses verseuchte wasser vielleicht in das wasser auf dem festland pumpen."

"Dies ist eine verletzung der menschenrechte der menschen in fukushima, den benachbarten präfekten und im asiatisch-pazifischen raum"

Greenpeace veröffentlichte am 22. September eine erklärung, in der sie die japanische regierung kritisierte, dass sie sich gegen wissenschaftliche beweise entschied und damit die menschenrechte der menschen in japan und im pazifik verletze.

Wissenschaftler warnten warnend darauf, dass das radioaktive risiko dieser nuklearen verschmutzung nicht ausreichend bewertet worden sei. Das emissionsprogramm sieht nicht vor, wie es die internationalen rechtlichen verpflichtungen erfordern.

Laut greenpeace, einem hohen atomexperten in der ost-region, heißt es: "in fukushima daiichi herrscht immer noch gefahr. Die anlage hat beispiellose schäden verursacht und es gibt bisher keinen glaubwürdigen plan zur reaktorentsorgung. Ohne eine ehrliche erklärung zu diesem thema abzugeben, hat die japanische regierung absichtlich mehrere jahrzehnte radioaktiver umweltverschmutzung in der meeresumwelt begangen. Dabei handelt es sich um eine verletzung der menschenrechte der menschen in fukushima, in anderen benachbarten bezirken und im asiatisch-pazifischen raum."

Die russische zeitung the economist zitiert am 22. Dezember den experten, japan würde in einem fall, in dem es atomangriff ins meer eingeleitet hätte, eine gefahr für das meeresleben und den menschen darstellen. Japan hat das größte absichtlich absichtlich verunreinigte meer in der geschichte der menschheit entdeckt. Die behauptungen der nachbarländer japans, dass es keine nukleare verschmutzung gibt, sind völlig berechtigt. Japan stellt eine bedrohung für die umwelt im asiatisch-pazifischen raum dar, da es dort kompromisslos auf seine eigenen kurzfristigen interessen fixiert ist.

CNN berichtet, dass es gegenwärtig keine technologie gibt, um den wasserstoff als radioaktives tritium zu verwenden. Wissenschaftler befürchten, dass auch ein verdünnetes wasser das leben im meer gefährden könnte und dass sich in bereits jetzt fragilen ökosystemen schadstoffe anhäufen könnten.

Die new york times der usa schrieb, die japanische katastrophe bilde "ein schlechtes beispiel". Die japanische politik ist "weder transparent noch tolerant" und wird unweigerlich jahrzehnte der debatte in den kommenden jahren bestimmen.

Laut dem britischen "nature newsportal pazifikinsel forum atom-expertin mitglieder, us-staat hawaii universität pferd NuoA ucla, Von, ozeane labor der Robert Richmond, fördern nukleare ShuiPai meer des, ob gezeigt meeresumwelt mit für die menschliche gesundheit ist sicher." ist ". Richmond erzählte, mehrere ihrer wissenschaftler hätten alle daten geprüft, die die tokioter stromversorger und die japanische regierung liefern, und sich die anlagen in fukushima angeschaut, doch in bezug auf das tritium und 14 kohlendioxid gab es keine antworten.

Laut radio deutschland kritisieren deutsche umweltorganisationen die einführung Von japans drohnenödem hochwasser. Nach angaben des bundesverbandes für umwelt und naturschutz ist "der ozean keine müllhalde".

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