Erstens: die nahrungsquelle ist wissenschaftlich. 1 die fütterung an kühe, mit hauptsächlich reis, sorghumhirse und weizen, kann rund 70 prozent des schließlich erzeugten futters ausmachen. 2. Und erdnussbutter und bohnen machen etwa 20 prozent des futters aus. 3. Das futter macht etwa 10 prozent des futters aus, während beim verzehr Von salz und knochenpulver nachgefüllt wird. Es handelt sich dabei um kleinere fische, aber dabei setzt es den speck Von kühen gezielt an und es ist durchaus notwendig, dem nachschub nachzugehen.

Zweitens: die mittel für futter müssen abgemessen werden. Bei der fütterung an die tiere wurden mischprozesse angewandt. Normalerweise wird den tieren dreimal täglich nahrung in abständen Von mehr als sieben stunden verabreicht, damit die tiere genügend zeit haben, sie zu verdauen. Ein stier beispielsweise braucht täglich etwa drei prozent seines körpergewichts getrockneten futters.

3. Leicht wasser hinzufügen. Bevor man den kühen das futter verfüttert, vermischt man das futter entsprechend einem bestimmten verhältnis und fügt dann ausreichend wasser hinzu. Wasser und gewebe ergeben sich also in einem verhältnis Von einem zu einem anderen. Das hieraus abfallende futter ist sowohl unzäh als auch dem appetit der kuh gelegen. Auch die quote des futters neigt sich zu höheren konversionsquote, die Von kühen mit speck ausgeht.

Quelle des landwirtschaftlichen berichts