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Die erdöl - und erdgasförderung ist in deutschland weiter rückläufig

Quelle: petrographic news time in china: 2000:22

Wie der bundesverband für gas, öl und geophysik (BVEG) am 16. April mitteilte, kam es im jahr 2023 zu einem weiteren rückgang der öl - und gastieproduktion, um die abhängigkeit vom import Von LNG zu verringern.

Im jahr 2023 fielen die ölproduktion um 5,9 prozent und die der erdgasproduktion um 10,4%. Die datenlage stellt fest, dass das deutsche binnenvolumen im jahr 2023 rund 5,7 prozent des deutschen angebots erzeugte, während die inländische ölproduktion für etwa 2,2 prozent des verbrauchs verantwortlich ist.

Die deutsche öl - und gasförderung erreichte ihren höhepunkt in den 1960er und den 1990er jahren. Die deutschen öl - und gasproduktion ist in den letzten jahrzehnten gesunken, wodurch die importe gestiegen sind, um die nachfrage zu befriedigen.

Deutschland solle die eigene öl - und gasförderung maximal verstärken und die inlandsöl - und gasproduktion mit dem import Von importen um 30 prozent reduzieren, erklärte der geschäftsführer des verbands auf einer pressekonferenz. Ein anstieg der inländischen öl - und gasförderung würde die versorgungssicherheit erhöhen und die abhängigkeit Von importen verringern.

Der konzern vereint lokale niederlassungen und joyce -unternehmen aus deutschland, darunter exxonmobil, shell, neptun energy und winters.

Nachdem deutschland gezwungen war, seine gasimporte zurückzudrängen, sind die energiepreise in die höhe getrieben worden und das land hat in den letzten zwei jahren mühsam versucht, seine eigene gasversorgung sicherzustellen.

Nach den zahlen der energieaufsichtsbehörde (adieu) hat deutschland im vergangenen jahr aufgrund des rückläufigen verbrauchs insgesamt 968 kilowatt (überwiegend gerechnet) erdgas importiert und damit einen erheblichen rückgang der gesammporte aus 1437 watt aus dem jahr 2022 um 32,6 prozent erreicht. Im jahr 2023 war norwegen mit 43 prozent der größten erdgaslieferländer deutschlands, gefolgt Von den niederlanden (26 prozent) und belgien (22 prozent).

Der vorstandsvorsitzende des größten deutschen versorgungsunternehmens RWE erklärte vor einem reporter der financial times, dass es unwahrscheinlich sei, dass der energiesektor in deutschland vom energiepreisschock vollständig zu seiner wettbewerbsfähigkeit vor geopolitischen konflikten zurückkehrt. Sag so was nie!

Pflicht Von ing