Mit dem aufstieg der ölindustrie und dem anstieg der energienachfrage haben sich die technologien, mit denen die ölförderung einhergeht, weiterentwickelt. In der anfangszeit wurden vor allem druckmaschinen, mechanische anschlagbohrer, rotoren usw. mit einem durchmesser Von unten Oder seitwärts aus der ausgewählten erdlage bis in die öl - und gassschichten betrieben. Dieser stil Von hochdruck -, bohrlochbohrern - und zahnrädern ist ideal, um die bohren aus wolfram-carbid sprich zu machen und so die lebensdauer der bohrkerne zu erhöhen. Nach eingehenden forschungen haben forscher allerdings eine effizientere methode - nämlich hochdruck-pumpen - gefunden, mit der tiefste und oberflächliche ölreserven gefördert werden können. Hochdruckdüsen als druckwasserkomponenten werden mit hilfe einer bestimmten menge düsenteilchen angetrieben, was zu einer dramatischen erhöhung der stoßkraft und zu einer größeren diffusion der gesteinsschichten führt.
Bei der wolfram-carbid -spritze ist die wichtigste rolle. Es kann eine große härte, schärfe und gute schärfe aufweisen. Bei bohrarbeiten ist man üblicherweise in einer umgebung mit hohem halt, sodass die düsen während der arbeit einem hochspannenden sog ausgesetzt sind, wodurch sie anfällig für auswegungen sind. Normales material wie die stahldüsen sind anfällig für wärmetransversion und zerfall, und es wäre nötig, die düsen wiederholt zu ersetzen, um die leistungsfähigkeit zu erhöhen. Das entfernen und ersetzen des bohrenden ist ebenfalls äußerst unpraktisch, wenn man bereits bei tiefenbohrungen dabei ist. Der einbiff aus wolfram-carbid an den am schwersten geschädigten stellen ist ebenfalls ein weg, die effizienz der düsen und ihre lebensdauer zu erhöhen. Die teilnahme der wolfram-düsen am ausgewerbungs-standort kann nach einer wm-entfernung ebenfalls die düsen und ihre toleranz erhöhen, ohne dass das materialien stabilisiert wird.
