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Fall 18: die auslandsbesteuerung: die auslandslieferung Von epf-projekten ist keine ständige einrichtung

Was ist das: lebenslauf

A ist ein britischer bauunternehmer und B ist eine in indien registrierte tochterfirma. Reise C örtliche beschäftigte eine 3000 gigawatt terminal, durch EPC (E bedeutet technik, P auf zuständigen für, C bedeutet bau) projekte ausschreibung, mit firma A. Vorderste front vertrag ", auch "die vertrag", vertrag dieses in indien außerhalb zu - ersatzteile, und ausbildung. Der "zweite" und "dritte" vertrag mit firma B, der "offshore-vertrag" und "offshore-vertrag", sind verträge für die erprobung Von geräten und damit zusammenhängende dienste für die eigentümer Von projekten in indien, beispielsweise inlandslieferungen, versicherungen, lieferungen, lagereinrichtung und installation.

Zwei punkte. Streitpunkt zwei

Die indische einkommenssteuerbehörde erhebt die auffassung, dass gemäß artikel 2 des indischen steuergesetzes diejenigen rechtliche personen, die das system einrichten Oder effektiv verwalten, die körperschaftssteuer zahlen müssen. Offshore-firmen haben in indien eine ständige einrichtung und werden dort als erheben und besteuert. In diesem fall hat die steuerzahler bewusst einen gesamtverbindlichkeiten in drei separate verträge partner geteilt, um der besteuerung zu entgehen. B stellt eine ständige institution für die firma A dar, und alle pflichten und verpflichtungen im zusammenhang mit den drei verträgen gehören der firma A, deren gesamte einnahmen Von der firma erhoben werden.

Die steuerzahler argumentieren, dass entsprechend der im britisch-indischen steuersystem festgelegten regeln unterschiedliche steuerverpflichtungen zu berücksichtigen sind, anstatt das epf-projekt als eine steuer in einem gesamtvertrag zu behandeln. A firmen bilden keine ständige einrichtung in indien und werden Von außerhalb indiens stammenden erträgen nicht besteuert. Zunächst einmal werden besitzrechte und der verkauf Von produkten in offshore-verträgen außerhalb Von indien ausgeübt, und die erträge aus diesen verträgen werden nicht in indien erbracht. Zweitens: firma B ist eine indische tochtergesellschaft Von A, die rechtlich und finanziell nicht verknüpft ist und daher keinen ständigen betrieb für firma A in indien darstellt. Darüber hinaus entsandte firma A keine mitarbeiter zur durchführung Von projektgeschäften nach indien, wo sie kein ständiges organ darstellen würde.

Steuerzahler haben sich an den indischen beirat für beschwerden um hilfe gewandt und die kommission hat sie bewertet und die schlussfolgerungen des finanzamt unterstützt. Die unterschiede zwischen diesen unternehmen ließen sich nicht vertragen, und die steuerzahler brachten beschwerde ein.

(zeuge) drei. Urteil des richters

Das gericht entschied zugunsten der steuerzahler, dass in indien nur gewinne aus geschäftstätigkeiten innerhalb indiens besteuert werden dürfen und dass einkünfte außerhalb Von indien nicht geeignet sind, eine steuer zu erheben, hauptsächlich aus den folgenden gründen:

A und B sind nur unterschiedliche rollen, nur für die erreichung gemeinsamer projektziele, wobei erfüllung und bezahlung der vertraglichen verpflichtungen unabhängig voneinander sind und rollen und identitäten nicht verwechselt werden.

Das andere ist, dass bei einem co-projekt eine globale ausschreibung über den konventionellen prozess erzielt wurde, bei dem sowohl indische als auch externe unternehmen sich das recht auf eine ausschreibung verschaffen können und es keine möglichkeit gibt, dass die steuerzahler ihren gesamtauftrag böswillig in drei gesonderte verträge aufteilten.

Iii: der verkauf der für projektausrüstung vorgesehenen ausrüstung erfolgt ausschließlich außerhalb indiens Von der a-firma, die nicht direkt mit ihrer indischen tochterfirma B in verbindung steht. A die firma A war nie an den bauarbeiten in indien beteiligt und B ist keine bestehende körperschaft der A.

Viertens: dies ist die offenbarung des unternehmens

Der fall ist ein klassisches beispiel für die entscheidung der ständigen eph-anlage, die es unternehmen ermöglicht, sich Von außerhalb des landes liegenden steuerrisiken effektiv zu identifiziert und zu steuern.

Erstens: sich mit den steuervorschriften des gastlandes vertraut zu machen und das bewusstsein für gefahren zu schärfen. In einer vorbereitungsphase sollten unternehmen die steuersysteme und die damit zusammenhängende rechtszuständigkeit des gastlandes über die epp-projekte in vollem umfang informieren und dazu äußern, die vertraglichen verträge Von epr und die damit verbundenen steuerrisiken für die offshore-lieferungen zu bewerten und die entsprechenden regelungen auszuarbeiten.

Zweitens hängt die einhaltung der gesetze grenzüberschreitender geschäftstätigkeit Von der möglichkeit einer doppelten besteuerung ab. Bei projekten im rahmen des epd sollten "hinaus laufende unternehmen erwägen, die Von einer ständigen institution vorab festzulegen und ihre position in bezug auf rechtliche, finanzielle und personale im zusammenhang mit externen projektbüros festzulegen, ihre aufgaben selbständig und getrennt wahrzunehmen, um verwechslungen mit institutionellen aspekten zu vermeiden und das risiko einer doppelbelastung zu verringern.

Die dritte besteht darin, rechtliche möglichkeiten zur beilegung Von streitigkeiten anzuwenden und die berechtigten rechte der bürger zu schützen. Unternehmen müssen die steuerstreitbeilegungsmechanismen des gastlandes kennen und über dessen rechtliche kanäle kanäle genutzt werden. Gegebenenfalls können bilaterale konsultationsmechanismen in bezug auf grenzüberschreitende steuerstreitigkeiten genutzt werden, um ihre legitimen interessen zu vertreten.

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