Im einklang mit den bestimmungen zur regelung der unternehmensführung Von wertpapieren (sec) (act 183), der börsenführung bei der beaufsichtigung und verwaltung Von wertpapieren (sec) und den einschlägigen bestimmungen der börsenaufsicht 198), die gewährleisten, dass unternehmen außerhalb des finanzsektors in einem wertpapiergeschäft einsteigen; Sie müssen den leitlinien für die stärkung der aufsicht über die banken zur finanzierung Von investitionen Von unternehmen des nichtfinanzwesens (" 2018 ") entsprechen, die die folgenden anforderungen anforderungen erfüllen. Laut artikel "ii, v) werden finanzunternehmen zur mehrheitsaktionärin Von finanzinstituten gehalten, die grundsätzlich verpflichtet sind, forderungen in bezug auf eigenkapitalwerte, die nicht mehr als 40% des nettovermögens des unternehmens betragen (definiert als eigenkapitalquote), nachzukommen. Für eine umfassende und genaue auslegung des artikels die anwendung des artikels, unter berücksichtigung der formalen absicht und der damit verbundenen rechtlichen und sonstigen vorschriften, die der erlass der leitlinien vorsieht, wird folgende bestimmung verlangt:

Alle nicht-finanzunternehmen sollten prinzipiell eine eigenkapitalquote anwenden, mit ausnahme Von unternehmen, die in beteiligungskapital investieren. Bedeutet "ein unternehmen, das in ein geschäft mit equity investiert" investiert und ist, so dass es in der regel nicht als subjekte Oder subjekte zu sehen ist, die sich aus aktien, aber auch aus anderen hauptsektoren beziehen; Die zweite komponente besteht darin, dass die relevanten subjekte und ihre aktien - und unternehmensinvestitionen als einzige dominante unternehmen darstellen, wobei die kontrollierenden anteilseigner, die de facto kontrolle über sie Oder die wichtigen zielparteien keine private-equity-investitionen als einziger betrieb darstellen.

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