Der neueste handelsbericht ProWein weist darauf hin, dass die weine dadurch, dass der verbrauch weiter sinkt und das globale übermaß an wein zunimmt, an einen abgrund stößt.

Der bericht the ways of the causeout of the crise, (ein weg aus der krise), enthält eine erhebung unter mehr als 2000 mitgliedern der traubenindustrie, Von produzenten bis einzelhändler.

In der präsentation der ergebnisse des berichts sagte professor Simone Loose, direktor des instituts für wein - und branchenerwirtschaft an der universität gasson, dass eine externe wirtschaftskrise das größte problem der branche sei und dass "die herausforderungen und risiken, mit denen dieser sektor zu tun habe, vor allem wirtschaftliche faktoren seien".

In der umfrage Von 2023 73 prozent der befragten nennen kostensteigerungen als bedrohung für die unternehmen und liegen damit mit einer rate Von 85 prozent im jahr 2022. 59 prozent sind vor allem über die weltweite rezession besorgt, 48 prozent sehen einen rückgang beim verbrauch vor ein starker anstieg gegenüber 30 prozent im jahr 2022.

Außerdem ergab die umfrage, dass 45 prozent den klimawandel als größte bedrohung ansahen etwas weniger als erwartet. Laut der internationalen weinorganisation wird die weltweite weinproduktion im jahr 2023 den niedrigsten stand seit 60 jahren erreichen. Loose erklärt: "der klimawandel steht in der mitte, weil unsere wirtschaft momentan mehr wert ist."

Was die unternehmen angeht, wie sie auf die wirtschaftlichen herausforderungen - insbesondere die kosten und die rentabilität - reagieren, erwähnen Von 64 prozent der befragten firmen und händlern, dass sie darauf abzielen, die kosten niedrig zu halten, entlassungen jedoch nur sechs prozent.

Früher war es üblich, dass die verbraucher weniger kauften, aber immer besser kauften ein trend, der angeblich während der neuen crowdepidemie begann, als niemand das haus verlassen konnte und deshalb viel geld für bessere weine ausgegeben wurde. Der letzte handelsbericht zeigt jedoch, dass das marktanteil der guten und der schlechten weine weine verringert wird. Für die nächsten zwei jahre ist für das wachstum der vw-marktsegmente zu rechnen, in denen wachstum prognostiziert wird.

Der rückgang beim weinkonsum am stärksten fällt in nordamerika (usa und kanada) mit einem rückgang Von bis zu 42% und in den skandinavischen ländern (finnland, dänemark, norwegen und schweden) mit minus 43 prozent. Ein großteil der landmasse ist in den niederlanden (20 prozent), österreich (18 prozent) und der schweiz (15 prozent) offensichtlich gestiegen, was angesichts der recht hohen durchschnittslöhne in diesen ländern überrascht.

Doch das steigende absatz bedeutet nicht, dass es ein dringend benötigter wachstum beim weltweiten weinkonsum gibt. 76% der befragten gaben an, der größte grund für die verringerung des verfügbaren einkommens zu sein. Im gegensatz dazu ist der fall für 63 prozent teilweise auf den gesundheitszustand zurückzuführen. Aber Loose warnt: "wenn die wirtschaft wieder anzieht, verliert es den konsumrückgang nicht."

29 prozent sehen eine änderung des geschmacks als faktoren, zum beispiel, dass potenzielle biertrinker zu bier und starke getränke anziehen. Loose weist darauf hin, dass die "großen spieler" im bereich bier und schnaps einen vorteil haben, weil sie über ein größeres budget für die werbung verfügen, was die meisten weinproduzenten nicht tun können.

Freilich stimmt es, dass diese zahlen unschön gelesen sind. Allerdings lässt die stimmung in diesem sektor trotz pessimistischer prognosen zumindest erkennen, dass die sektor das gesamtbild nicht sieht, sondern mögliche lösungen für die krise bietet.

Loose argumentiert, das rezept für die zukunft des weinsektors sei ein "ganzheitlicher" ansatz, der wirtschaftliche nachhaltigkeit mit einem besseren kommunizieren verbindet. "Es ist egal, wo wir anfangen." Sagte sie.

Auch wenn selbsternüchterte weinkenner sich über das neue und scheinbar ungewisse Wissen über wein freuen, ist einer der faktoren, die junge alkoholiker vom wein fernhalten, möglicherweise ihre komplexität 62% der hersteller und 57% der befragten finden, wein müsse leichter verständlich sein, um neue kunden zu gewinnen.

Freilich ist veränderung das eine, und es ist etwas anderes, wie schnell produzenten und händler auf diese herausforderungen reagieren.