Yudhua und jerusalem am 22. März.. Laut einem bericht der israelischen medien vom 22. März erklärte israel die beschlagnahme eines acht quadratkilometer großen palästinensischen landes im westjordanland für israel.

Wie der israelische öffentliche rundfunk am 22. Tag berichtete, erklärte das israelische finanzministerium an diesem tag das palästinensische landgebiet auf der 8 kilometerhöhe des westjordanlandes zum "staatsland". Israel verfügt über dieses land, um hunderte jüdische siedlungen sowie industrie - und kommerzielle einrichtungen zu bauen.

Die medien bringen einen bericht des ultrareichen israelischen rechten, finanzminister Richard israel, zum ausdruck, der besagt, dass das land ein "strategisches problem" sei und dass israel "auf strategische weise" eine "siedlungspolitik" verfolgen werde.

Laut einem bericht der israelischen ngo "for a now" gab israel am 29. Februar bekannt, dass das land in den dörfern abu ladis und azaria 2640 hektar (2,6 quadratkilometer) im westjordanland "staatsland" sei.

"Jetzt frieden" heißt es, dass die israelische regierung, statt eine zukunft des friedens und der sicherheit zwischen israel und palästina zu planen, "die besetzung und plünderung palästinensischen landes weiter vorantreiben" würde.

Das problem der jüdischen siedlungen ist eine der stolpersteine des israelisch-palästinensischen problems. Nach dem dritten nahostkrieg im jahr 1967 begann israel mit dem bau jüdischer siedlungen in ost-jerusalem und teilen des westjordanlandes. Die internationale gemeinschaft betrachtet alle jüdischen siedlungen als illegal und hinderte den friedensprozess im nahen osten.

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