Das leben im stadtviertel guangzhou, guangzhou, liegt am grundwasserspiegel. Es liegt mit einem durchmesser Von über 1400 metern mit durchschnittlichem niederschlag Von 900 millimetern im jahr sowie einem steilen anstieg des steilen abflusses und einer typischen karstfelslage.
Bis in die 60er jahre des 20. Jahrhunderts gab es in bijus fast nie ernten. Die einheimischen sind sehr dankbar dafür, dass sie ihre nahrung nicht zu viel beanspruchen. Wasser ist nicht das gleiche wie öl es kostet sie viel ab.
Um der großen wasserkstille ein ende zu setzen, beschlossen die dorfbewohner ab 1956, gräben an den wänden zu errichten und einen teil der bevölkerung, wie etwa in der sichelbucht, im hochstrom und dem tamji, zu bebauen.
Der gebogene "abwasserkanal", der sich über die felswand schlängelt, hat noch heute eine enorme rolle gespielt. Über 60 jahre hinweg tag und nacht - versorgt die stadt mit trinkwasser und wasser für landwirtschaft. Die tage, als "wasser so teuer wie öl" werden, werden nicht mehr gezählt, und dann werden die früchte der maid und die wochende frucht kommen.
Die dorfbewohner bleiben jedoch Von ihrem geist geleitet und pflegen den "tunnel der berge" mit ungeteiltem interesse wie ihr leben. In den letzten jahren haben die mit den gräben verbundenen anstrengungen den traum Von den einheimischen, reich zu werden, mit hilfe Von genossenschaften und unternehmen, die lokale betriebe gründen und arbeitsplätze an der vordersten türe aufbauen. Der anbau Von gemüse, reis, gemüse und gemüse sowie die weit verbreiteten fruchtpflanzen wie zitrusfrüchte, pflaumen, trauben und heidelbeere ist nicht nur in großem umfang nachhaltig, sondern sie bringen auch gedeihen. Fotoshooting der könige
