Eine analyse einer studie der university of california in davis Von den usa, die inzwischen 75 jahre alt ist, zeigte, dass das menschliche gehirn sogar größer wird: die in den 1970er jahren geborenen teilnehmer hatten eine höhere hirnkapazität als die in den 30er jahren geborenen teilnehmer, eine zeigte auf: Das gehirn hat eine gesamtfläche Von fast 15 prozent. Nach ansicht Von forschern besteht das risiko, dass eine zunahme des menschlichen gehirns Oder eine anhäufung Von gehirnreserven das gesamtrisiko für alzheimer verringern könnte. Eine abhandlung in der zeitschrift "journal of the american medical association of neuroology", veröffentlicht am 25.

Die forscher analysierten die daten der magnetographie (MRT) Von gehirnforschern in freminham einem teilnehmer der FHS - studie. Die FHS wurde 1948 in freminham, massachusetts, gegründet und analysiert über 75 jahre lang sowohl herz-kreislauf-erkrankungen als auch andere krankheiten.

Die letzte studie hat die MRT der an einer ausgabe Von 3226 in den 1930er jahren geborenen teilnehmer (befragung) und an personen aus den 1970er jahren (befragung) mit besserungsdaten verglichen. Es stellte sich heraus, dass einige hirnstrukturen, darunter die kapazität des gehirns, jahr für jahr zugenommen haben. Die durchschnittliche hirnkapazität der ersteren betrug beispielsweise 1321 einheiten, der der deutschen 1234 einheiten und der gruppe Von ausblickern sogar eine zunahme Von etwa 6%. Zudem hat letztere eine durchschnittliche gehirnoberfläche Von 2104 quadratzentimetern, während letztere eine 2056 quadratzentimetern hat, eine um fast 15 prozent anstieg. Außerdem haben sich die größe Von hirnregionen wie weißen, grauen und hippocampus (gehirnregionen, die das lernen und das gedächtnis betreffen) vergrößert.

Das team weist darauf hin, dass höhere hirnfunktionen möglicherweise eine geringere häufigkeit Von demenz bedeuten. Nach angaben der gesellschaft für alzheimer wird erwartet, dass bis 2040 etwa 7 millionen menschen in den usa an alzheimer erkranken. Obwohl die zahl der kranken mit der alternden bevölkerung des landes gestiegen ist, ist der rückgang der erkrankungsraten zurückgegangen. In einer früheren studie wurde festgestellt, dass die prävalenz der demenz seit den 1970er jahren alle zehn jahre um 20% zurückgegangen ist. Zu den ursachen können eine verbesserung der gehirngesundheit und eine erhöhung der kapazität des gehirns gehören.