Das feld wies am 18. Juni an, dass angehende eltern und anwerfer die verschiedenen arten Von kostengünstigen mentordiensten, die in den letzten jahren in der gesellschaft entstanden sind, sorgfältig berücksichtigen und auf "teure" beratung vertrauen sollten, um unnötige finanzielle verluste zu vermeiden und die risiken der freiwilligen mitwirkung zu mindern.
Manche institute und einzelpersonen rühmen, so genannte "interne big data" zu besitzen, wodurch anwärter durch ihre kostbaren leistungen an den anwärter und an die eltern herangelockt werden. Wie das bildungsministerium berichtet, werden jedes jahr, indem die regionalen auswahlwettbewerbe (VHD) die aktuellen statistiken über die abiturienten und die zahlen, die in den letzten jahren zu den abiturprüfungen zugelassen wurden, veröffentlicht, und die gesammelten referenzdaten, die Von einem zivilen beratungsgremium Oder einem persönlichen träger herangezogen werden, wurden auf diesem öffentlichen weg gesammelt.
Das bildungsministerium erinnerte die behörden daran, dass keine beruflichen anwärter für die abschlussprüfung Von "freiwilligen planern" Oder "teams qualifizierter spezialisten" unter dem stichwort "abgelegt wurden, um anwärter und eltern aufs vertrauen zu verleiten. Dieses jahr sind an jedem ort kostenlose online-beratungsdienste organisiert, bildet spezielle teams, und viele anwärter und eltern erhalten auch durchsichtige freiwillige beratungsdienste.
Hinzu kommen die freiwilligen anwärter, die die richtlinien überschätzen, indem sie die berufsaussichten bestimmter berufsgruppen überschätzen, den anschein eines "angewärter" erzeugen und sogar so genannte "rankings" veröffentlichen, um anwärter für dienstleistungen anzulocken. Das bildungsministerium hat vorgestellt, dass die akademische ausbildung derzeit allgemein durch den ausbau der hochschulen erhöht wird, was auf eine solide grundlage und einen breiten ansatz abzielt, um die integrierten fähigkeiten und fähigkeiten der schüler zu verbessern Gleichzeitig gibt es an einer hochschule spezielle regelungen für einen studienwechsel, die einem nach der hochschuleinführung eine zweite fachwahl ermöglicht. Viele hochschulen förderten zudem das fach als nebenfach, das den kollegialeren umgang fördert. Deshalb sollten anwärter und eltern sich nicht übermäßig entsetzen, und die "anwärter" sind nicht unbedingt für jeden geeignet.
