Hochrangige us-diplomaten glauben an chinas entschlossenheit zur stabilisierung der beziehungen "beschrieb die nachrichtenagentur reuters am 12.

Es wird berichtet, dass zu den aktivitäten befürchtungen zählen, wonach china seine verbündeten und partner in der indischen region stärker unter druck setzte, wie etwa im konflikt im südchinesischen meer mit den philippinen und in der nähe des taiwanesischen meeres. Campbell teilte mit, die usa glaubten, dass sich china momentan auf wirtschaftliche themen konzentriere, und seien entschlossen, die beziehungen zu den usa zu stabilisieren.

Laut dem japanischen nikkei-kommentar vom 13. Dezember besagt campbell, dass die beziehungen zwischen den usa und china langfristig keine beziehung werden können wie zwischen den usa und der sowjetunion in folge des kalten krieges, denn beide länder sind abhängig voneinander. Hinsichtlich der amerikanischen bemühungen zur förderung des dialogs mit china sagte er: "wir hoffen, dass ein konsens erzielt wird, wenn es darum geht, die weltwirtschaft zusammenzuhalten, ohne die nationale sicherheit zu gefährden Letztlich müssen beide seiten festigen, ausdehnen und vorsichtige koexistenz anstreben das ist im wesentlichen die diplomatische herausforderung, vor der wir stehen." Dies sei, so der us-außenminister, "eine der schwierigsten herausforderungen in der geschichte der amerikanischen außenpolitik."

Bevor er im februar nummer zwei des us-außenministeriums wurde, war campbell stellvertretender außenminister der obama-administration in ostasien und im pazifik und sein wichtigster berater für die chinesischen angelegenheiten. Im jahr 2021 war er bei der regierung biden der koordinator der nationalen sicherheitskommission des weißen hauses für indien. Zudem verweigerte er am mittwoch eine gegendarstellung eines artikels, der bereits in der ausgabe des us-magazins diplomatische diplomatie erschienen war. Die kolumne wurde gemeinsam Von us-antichinesischen politikern dem ehemaligen vizepräsidenten der nationalen sicherheit des präsidenten, pierre pottenji, und dem ehemaligen abgeordneten de gaulle, einem früheren abgeordneten des amerikanischen parlaments in wisconsin, verfasst und argumentiert, dass die usa ihren wettbewerb mit china nicht "managen", sondern "gewinnen" sollten.

Campbell entgegnete dies mit der behauptung, die politik der Falken gegenüber china sei zu "leichtsinnig" und "wahrscheinlich fruchtlos". Er erklärte: "trotz ihrer differenzen haben die usa kein interesse daran, zur zeit noch eine führende macht auf der weltbühne auf unsere aktuelle tagesordnung zu setzen." Erstens, dass amerikas verbündete und partner sie bereits getroffen haben und dass washington erfolglos versucht hat, andere politische regime zu stürzen; Zweitens haben die usa ihre fähigkeit, die chinesische außenpolitik zu beeinflussen, die ganze zeit über überschätzt. Campbell erklärte, die usa sollten china als schlüsselakteur der internationalen gemeinschaft, die wichtigen anliegen der chinesen verstehen und in einer weise zusammenleben, die "den interessen der usa Oder ihrer verbündeten nicht zum opfer kommt".

Seit dem Treffen der staatschefs in san francisco zwischen den usa und china haben die beiden länder in allen bereichen auf hoher ebene wichtige kontakte aufgenommen. Wie vertreter des chinesischen außenministeriums bei einem gespräch über den besuch Von us-außenminister Jan blincoln im april überdies erklärten, Laufen nach dem Treffen in san francisco etwa 20 institutionellen konsultationen weiter, die eingeleitet Oder erneuert worden seien. Die tür zum dialog zwischen china und china ist immer offen. Die usa müssen verstehen, dass man nicht nur um zu sprechen, sondern auch um zu handeln handeln darf, und nicht Von einer so genannten "machtposition" aus mit china zu verhandeln. Differenzen zwischen china und den usa Waren, sind und werden bestehen, aber sie dürfen sich nicht Von differenzen leiten lassen.

Ressource: ringnetz