Wie sollte sich die wachstumsverlangsamung an den milchmärkten vollziehen

Heute, im zuge unserer epoche, hat sich die kraftvolle binnennachfrage durch qualitätsverbesserung, markenverbesserung und innovation zu einem beispiellosen wandel hinentwickelt. Doch was sollten preimärkte tun, wenn die märkte eine gedämpfte nachfrage nach schwarzen löchern zwischen angebot und nachfrage vorfinden und zunehmend die erwartungen der verbraucher im hinblick auf das kommende wachstum der milchmärkte beachten?

Zunächst einmal können marken im heutigen preiskampf eine preisstrategie anwenden. Wenn alle preise miteinander vereinbar sind, ist es wichtig, die eigene produktion wettbewerbsfähiger zu machen, ohne dabei einen höheren wert zu haben. Dies erfordert eine neuausrichtung der produktstruktur des unternehmens und ein wohl ausgestaltetes upgrade.

Zweitens: die wiederherstellung des markenwertes. Eine zeit der zurückhaltung seitens der marktöffentlichkeit vor marktplatzierung ist der geeignete zeitpunkt für regionale milchproduzenten, um die marken aufzubauen.

Aber unternehmen können preiskämpfen selten vermeiden, indem sie ihren preiskrieg umgehen. Das bedeutet, dass sie ihre märkte neu erfinden, neue medienmodelle finden, neue zielgruppe finden und damit ihren direkten wettbewerb mit ihren konkurrenten umgehen.

Und nicht nur das: wir entwickeln neue produkte, die neue konzepte, funktionen und imaginationen entwickeln und neue verbrauchergewohnheiten entwickeln. Brot statt marmelade mit joghurt einreiben und neue produkte einführen, wie beispielsweise sparteigen joghurt Essen. Der weg ist immer schwieriger als der hintereingang der gedanken.

Im ländlichen bereich sind preiskriege unvermeidlich, und die märkte müssen, was ihren preis angeht, eher mit positiven reaktionen reagieren, als mit plagen im preiskampf erwischt zu werden. Je härter es in den markt geht, desto mehr müssen sie ihre grundlagenwissen nutzen, um durch beständige innovation und bessere marketing-methoden ihre wettbewerbsfähigkeit zu steigern.