Von asimov

Vor dem ende der dinosaurier vor 65 millionen jahren hat sich in der wissenschaft eine neue kontroverse gebildet, die sich vielleicht irgendwann in luft auflöst.

Im jahr 1980 wurde berichtet, dass iridium dium in einem 65 millionen jahre alten füllholz kügelnd gefüllt ist. Einige glauben, dass dies die folge eines gigantischen asteroiden Oder kometen sein könnte. Der einschlag könnte sogar bis in die erdkruste reichen, vulkanausbrüche, große brände und große wellen auslösen und dafür sorgen, dass ein großer teil des gases in die stratosphäre gelangt. Vielleicht ist das die ursache für das aussterben vieler lebewesen auf der erde, einschließlich der dinosaurier.

Zweifellos gab es vor 65 millionen jahren eine katastrophe eine große ausrottung auf der erde. Die wissenschaftler gehen jedoch nicht alle davon aus, dass dies durch den einschlag verursacht wurde. Beispielsweise wurde 1987 darauf hingewiesen, daß wenn der planet plötzlich eine vulkanphase ausbricht und viele zur gleichen zeit auftreten, eine katastrophe katastrophe auslösen könnte, die ausreicht, um so viele lebewesen wie möglich auszulöschen.

Es gibt jetzt also zwei konkurrierende theorien: die theorie des einschlags und die theorie des vulkans.

Dies ist nicht nur eine frage der wissenschaft, denn wir könnten später auf das eine Oder andere desaster stoßen (falls eines tages ein stern auf die erde trifft, könnten wir Wissen, wie wir einen solchen unfall vermeiden können). Wir müssen so viel wie möglich über die auswirkungen solcher ereignisse erfahren, und wir hoffen, dass wir in der zukunft falls es so etwas gibt auf notfälle zurückgreifen können.

Darum bemühen sich wissenschaftler seit langem, für die beiden theorien einen beweis zu finden.

Und am 15. 1961 fand ein sowjetischer wissenschaftler namens S.M. swasnikov heraus, dass anteile an silikat (dem sehr reinen sand) zu einem auf silikat folgenden zustand zu hoher spannung führen und die atome zu sehr dicht sind, was sie besonders dicht macht. Ein kubikzentimeter zerquetschter sand war viel schwerer als ein gewöhnlicher sand. Der zerquetschte sand gilt daher als "quarz".

Quarz ist etwas instabil, und die atome sind so nah aneinander, daß es wieder zu einer bahn des abtrennens kommt und sich wie sand verwandelt. Doch da sich die atome so dicht aneinander schmiegen, geht die kücherung langsam vor sich, wodurch sich sternquarz millionen jahre lang hält.

Der diamant bildet genau dieselbe form. Kohlenstoffatome der diamanten werden extrem dicht gepresst, sodass auch sie isoliert wirken und zu normalem kohlenstoff zurückkehren können. Unter normalen bedingungen würde das auch millionen Von jahren dauern.

Wenn man die temperatur ausreichend erhöht, kann man die veränderung beschleunigen. Durch unterwärme erhalten atome mehr energie und können sich voneinander Trennen und zurück in den ausgangszustand gelangen. , in 850 ° C temperatur die, quarzspuren befanden erhitzen 30 minuten, es in ein sand. (man kann einen diamanten auch in einem vakuum erwärmen, um ihn wieder in den rohkohlezustand zu bringen aber wer würde das tun?)

Quarz kann in laboren hergestellt werden, aber sind sie in der natur vorhanden? Die antwort ist ja. Doch sie tauchen nur da auf, wo sand hart zusammengepresst ist.

Mancherorts sind seidspuren entdeckt worden, und es gibt auch hinweise darauf, dass diese gebiete vor kurzem Von gigantischen meteoriten heimgesucht wurden. Der durch den aufprall verursachte starke druck erzeugt quarz. In einer gegend, wo die explosion der atombombe durchgeführt wurde, wurden quarzus auch gefunden, die vor allem durch den hohen druck ausgelaufender balls entstanden Waren.

Man kann also mit sicherheit sagen, dass quarz auch unterhalb einer ziemlich stressigen erdkruste zu finden ist. In diesem fall kann es durch einen vulkan an die oberfläche getragen werden. Trotzdem sind die wasserfälle so erhitzt und der Stein eingeschmolzen, dass alles aus vulkanischen quarzen in gewöhnliches silikat umgewandelt wird. In vulkanischen gebieten wurden übrigens keinerlei quarz entdeckt.

Man könnte also sagen, dass es in einer gegend wie quarz eine kollision gegeben haben muss, die sich definitiv nicht in vulkanischem bereich ereignet hat.

McKhorns Von der university of arizona machten mit einigen kollegen felsformationen im sektor latton, new mexico. Das gestein ist 65 millionen jahre alt und datiert somit auf das ende der dinosaurier zurück.

Wie der laser am 1. März 1989 bekannt gab, haben sie durch moderne methoden, wie MRT und röntgen, atome in festen stoffen getestet wie es der zufall wollte.

Das lässt darauf schließen, dass es vor 65 millionen jahren einen schweren einschlag gab, der tonnen Von quarz bestätigte. Solche quarz wurden vor abversuchen in die stratosphäre gespritzt. Die ursache des aussterbens ist also nicht vulkanische aktivität, sondern eine kollision.

 

The volksbildungsverlag.

Erste ausgabe vom dezember 2017