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. ShangXi xprop | mond die ganze stadt war

Herkunft: red web Verfasser: happy end Computer: ein xuan xuan 20, 28 28 28 56:00 uhr
Die nachrichten.
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Die nacht lang machten wir uns zu dünnen, dünnen fettigen papierdecken auf, die mondsicheln hingen am himmel, der mond war weiß wie ärmel, der wind setzte uns ans fenster

"Ich war die helligste nachtigall der nächte, in denen ich" kämpfte "und strebte. "Schreib mir die rede gut auf." Am vormittag kam aber die ergreifende ermunterung Von herrn luo. Mit Enger hand schwitzte mir der schweiß aus dem handgelenk, und die stiftspitze des kugelschreiber streckte sich die spitze des papiers hervor, sande, und war es nur der vollmond? Ich beschleunigte mein schreiben. Ich befürchtete, ich könnte ihre erwartungen nicht enttäuschen, und ich befürchtete, dass ihnen der enttäuschende blick kommen würde.

"Segne, schlafe, es ist schon spät." Vaters tipps hallten vor der tür. "Warte, ich bin hier fertig." Ich antwortete ihm schweigend. "Es gibt nichts zu warten, beeil dich!" Es ist der schimpfwort des vaters. Mit wehenden zitternden zittern stieß ich den "vater" aus und nahm ohne rücksicht ein stück papier und kletterte in die decke. Er verdunkeln sein licht, während der helle mond vom himmel aus immer dunkler wird und sich hinter den dichten wolken versteckt. Die nacht hat sich über die ganze stadt ausgebreitet.

Ich wollte nicht aufgeben. Dann schlief mein vater das licht aus und schnarchte laut, schlich ich mich aus dem bett und holte aus der schublade ausgehüllte unfertige manuskripte heraus. Beim dämmerlicht ertönte ein hupen wie ein hummer. Wie ein dieb spritzte ich jede sekunde lang in die richtung des zimmers meines vaters und lief wie ein ängstlicher schlumpf ins bett.

Etwas später ging plötzlich das licht im zimmer meines vaters an. Ich ließ es nicht zu, schaltete das licht aus, ließ den stift fallen und deckte mich zu. Irgendwie ist das geräusch zu laut geworden, als vaters schritte an meine tür Kamen, wie versprochen. Im quietschen ging die tür auf, der vater ging an meinen schreibtisch und öffnete die taschenlampe hinter dem handy. Ich sah mit schlafenden augen jeden schritt meines vaters an. Sein handy wischte über mein regal und meinen schreibtisch, und das schwache licht beruhigte sich bei der rede, die ich noch nicht rechtzeitig abräumen konnte. Es beunruhigt mich, dass ich nicht zufrieden bin. Mein vater sah einen Langen, stillen blick auf die rede. Ich schloss die augen und fingerte auf, eingeschlafen zu sein, doch meine atmung wurde immer intensiver. Ich dachte, mein vater würde mich anrufen und ich hätte schon eine menge fragen. Mein vater seufzte vor scham, nahm die rede und ging. "Hund!", und wieder wurde die tür sanft verschlossen.

Vielleicht war es der mond, der sich etwas gewagt hatte, der über den wolken nickte und der graue mond vor den fenstern stand. Da spüre ich eine mischung aus gefühlen und abneigung gegen ihn. Gefühllos nahm er meine rede und gab seiner tochter nicht das leben.

Als ich aber draußen stillte, versuchte ich, die rede mit aller kraft zurückzuholen. Ich stieg aus dem bett, ging an die tür und hielt den griff leise in händen. Im dunkeln klatschte der mond zwischen den nägeln und unter den fingern. Es war, als wollte ich fest auf die türklinke drücken. Die lebenden seiten, auf denen das schmiermittel nicht gespült wurde, klingen heiser als eine trompete. Ich biss mir die zähne zusammen und ging aus dem zimmer. Das zimmer meines vaters war in dichter finsternis und im wohnzimmer ging das licht an, und ich lehnte mich vor. Es ist vater! Ein schreck fiel mir ins auge. In dem hellen licht drückte der vater mit den händen an die tasten und vergewisserte sich sorgfältig, wo. Und in seiner hand hielt er ein blatt papier. Schwarz auf weiß. Das ist die rede. Ich beobachtete meinen vater zu dem zeitpunkt, als ich eingriff. Das mondlicht schoß feinfühlig auf den kopf des vaters, und seine feurigen strähnen reflezierten das blendende licht. Ich sah mir meinen erschöpften körper an, und meine nase wurde Von tränen erfüllt.

Aus dem fenster leuchtet der mond. Der mond, voll mit blumen, voll vom loft, singend Von hohen gebäuden, kräuselt sich in meinen augen so sichtbar.

Autor raleigh, lehrer der sangha sun-schule 1805


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In diesem beitrag finden sie einen originalen artikel für das bildungskanal, der außerdem links zu dieser erklärung und in der aktuellen fassung wiedergegeben wird.

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