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Der moderne wandel des deutschen landgesundheitssystems

27. Februar 2024 08.49:08.50: "Daily light".

In den letzten jahren hat sich die krankengeschichte zu einem der wichtigsten themen in der geschichte der einheimischen und der einheimischen gemacht, und einige entdeckungen sind seither erzielt worden. Allerdings liegen die ergebnisse aus verschiedenen gründen überwiegend auf dem aufbau öffentlicher gesundheitssysteme, einschließlich der bekämpfung Von infektionen auf grundlage städtischer perspektive, und nicht genug auf die Lage in ländlichen gebieten. Nämlich die geschichte der medizingeschichte deutschlands. Auch der moderne wandel des ländlichen gesundheitssystems als wesentlicher bestandteil der modernisierung des deutschen gesundheitssystems sollte gebührend berücksichtigt werden.

eins

In der neuzeit hat die landmedizinische versorgung in deutschland zwei wichtige eigenschaften: die eine ist abergläubische "brotertherapie". Man fügte den krankheiten häufig entsprechende übernatürliche symptome zu und "heilten" sie Von orakeln und alchemisten. Zweitens hat der techniker eine wichtige rolle zu spielen. Gelehrte und so gut gebildet Waren in dieser zeit dagegen, operieren lieber nicht, und so wird die chirurgie in deutschland lange zeit Von fachkundigen friseure und badeärzten durchgeführt. Friseure, die während der rasur für geistliche die fertigkeiten Von ärzten erlernen, um verletzungen zu behandeln und blut ausbluten zu lassen, übernahmen die meisten operationen allmählich. Ein bademeister kommt aus den aufgaben, die in der dermatologie wie lepra und körperreinigung in der badeanstalt verrichtet werden. Im rahmen dieses klassischen, ländlichen modells der pflege kann man die auswirkungen ermessen.

In deutschland ist eine tradition der sorge um gesundheit entstanden, was durch den dreißigjährigen krieg und durch seuchen erreicht wurde, das bevölkerungswachstum eingedämmt und das land gestärkt hat. In den bundes-ländern gab Friedrich Wilhelm, der landespräsident Von Brandenburg, im jahr 1685 das so genannte volksärztekomitee aus akademikerin mit dem doktortitel aus, dessen aufgabe darin bestand, die medizinischen aktivitäten Von ärzten, apothekers und anderen zu untersuchen und zu kontrollieren. Das bedeutet, dass der staat begonnen hat, mit ärzten zusammen zu arbeiten und sich in die soziale governance Von fragen des gesundheitswesens einzumischen. Im 18. Jahrhundert herrschten herrschern der deutschen kolonialherrschaft wie preußen und österreich aufgeklärte, aufgeklärte machtverhältnisse, die jede verantwortung Von monarchen für staat und Volk betonten. Die verbesserung der körperlichen Lage ihrer untertanen ist die aufgabe Von herrschern.

In der zweiten hälfte des 18. Jahrhunderts Waren gesundheitsfragen in der deutschen gesellschaft immer beliebter geworden; verkaufsbroschüren der witzigen zeitungen und broschüren über gesundheitsmanagement Waren bereits in umlauf. Viele dorfbewohner verfügen mittlerweile über eine stärkere wissenschaftliche erkenntnis im bereich gesundheit und medizin und fordern gleichzeitig auch die praktiken Von ärzten. Experten wie Frank und hootztie, pioniere der deutschen philosophie im bereich öffentlicher gesundheit, verweisen darauf, dass "heilpolizei" ein kriterium sei, nach dem die regierung gesundheitsangelegenheiten selbst regeln solle; Der staat muss sich nicht nur um die pflege Von patienten kümmern, sondern auch die öffentliche gesundheit schützen und "öffentliche gesundheitsdienste" betreiben. So wurde dieses konzept rasch in bundesstaaten wie österreich und preußen angenommen und umgesetzt, um die allgemeine gesundheit zu einer verpflichtung des staates zu machen.

Allerdings verbirgt sich in den ländlichen regionen deutschlands noch immer ein normativer charakter des öffentlichen gesundheitswesens. Objektiv betrachtet gibt es in den bundesstaaten nicht genügend objektive krankenpfleger, die sich um alle menschen, einschließlich der landbevölkerung, kümmern. Gegen ende des 18. Jahrhunderts hatte es in der preußischen hauptstadt Berlin mit 40 bis 50 gelehrten je 60 000 einwohner im durchschnitt sollte jeder arzt etwa 35 000 einwohner versorgen, geschweige denn landbewohner. Die furcht vor fremden, die Von ärzten verehrt werden, und das misstrauen der wissenschaftler gegenüber den "krankheiten, die durch arbeit verursacht" werden, behindern die bestrebungen des staates, ein dornisches gesundheitssystem aufzubauen. Während dieser zeit wurden die fachärzte wie friseure und basta im bereich der dorfälramedizin im begriff "traumatisisten" Oder "chirurgen" genannt, doch diese begriffe führten anscheinend nicht zu einer änderung des unteren niveaus dorsischer gesundheitsversorgung. Bei einer professionellen testuntersuchung, die dr. Würzburg ende des 18. Jahrhunderts in bayern durchgeführt hat, stellte sich heraus, dass unter den 50 landärzten, die trauerverletzungen untersuchen, nur wenige das Wissen haben, wie sie korrekt behandelt werden: "sie sind alle schnitzerinnen und rabschner." So wurde das land zu einem fast vergesslichen winkel des deutschen gesundheitssystems.

zwei

In den frühen neunzehnten jahren führten die länder, ähnlich wie frankreich, eine reform des öffentlichen gesundheitswesens durch, um das gesundheitswesen in die staatlichen regelungen einzubinden. Was die reform des gesundheitswesens in ländlichen gebieten angeht, konzentriert man sich hauptsächlich auf drei bereiche.

Nur wer eine medizinische ausbildung erhalten hat, sollte eine neue medizinische ordnung aufbauen. Ein erlass des königs Von bayern Von 1808 verlangte für die bevölkerung vor dem osterfest 1809 in münchen und anderswo günstige medizinische oberschulen. Im selben jahr wurde auch in dem edikt der österreichischen gesellschaft für das gesundheitswesen festgelegt, dass "nur wer medizin studiert hat, chirurgische künste betreiben darf". Von preußen beeinflussten sie ebenfalls die ländlichen gesundheitssysteme. Im jahr 1825, als proust die neue staatliche unterscheidung und die medizinischen prüfungen für medizinische fachkräfte veröffentlichte, sorgte er für die schaffung Von traumata höheren medizinischen fachwissens und chirurgischen kenntnissen, "die überwiegend ländlichen und kleinstädtischen bewohnern angemessene medizinische hilfe als vorherige ärzte zur bekämpfung ländlicher trauma bieten sollten"; Bei den traditionellen, ländlichen traumata ist das thema trauma zwei grades abgehakt und nur "nebenoperationen" wie dem aderlass und der bandagen erlaubt. Durch diese reformen wurde das gesundheitswesen im ländlichen raum zunehmend reguliert, und die rolle der ärzte, die die formalen medizinischen ausbildung erhalten, wurde zunehmend zu einem "zentrum" im ländlichen gesundheitswesen.

All die anstrengungen lokaler sanitäter, die Von landärzten verkörpert werden, stärken die öffentliche gesundheit. Gegen ende des mittelalters Waren beschäftigte, beschäftigte ärzte wie die deutschen landtage und herrenoberhäupter oftmals dauerbeschäftigte. Im 18. Jahrhundert wurde als öffentlicher arzt eine stelle als bezirksarzt zu übernehmen, und es wurde zu medizinischen idiomern und entsprechenden medizinischen leistungen. Seit dem 19. Jahrhundert übernahmen die landärzte nicht nur die medizinischen aufgaben wie impfungen und stellten pathologische berichte aus, sondern begannen auch, die gesundheitliche Lage vor ort zu untersuchen und dabei eine "medizinische landkarte" mit informationen über gesundheit, ernährung, kleidung, wohnraum und erholung der örtlichen bevölkerung zu erstellen. Besser als die gelben seiten der "medizinischen landkarte" würde es den ärzten besser gehen, krankheiten zu bekämpfen und zielgerichtete gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Schaffung eines regionalen gesundheitsnetzwerks in ländlichen gebieten, das sich auf die dienste Von assistenzärzten konzentriert. Im frühen 19. Jahrhundert führte preußen und preußen das landarztstaatssystem im französischen rheinland ein. Auf grund dessen verfügt jedes krankenhaus über eine staatlich finanzierte doktorstelle, die für medizinische tätigkeiten zuständig ist und die armen kostenlos behandelt. Bayern führt ein ähnliches gerichts-medizinungssystem ein. 1802 teilte bayern den ganzen staat in 50 bezirke auf, welche entsprechende bezirksgerichte eingerichtet hatten, und 1803 entschied er, dass der staat für jedes bezirksgericht mindestens einen bezirksarzt einstellen müsse. Die aufgaben, die ärzte der landgerichte wahrnehmen, sind ebenso wichtig wie die aufgaben eines städtischen arztes. Kreis - und bezirksärzte sind bemüht, im ländlichen raum schaffst du es zur gründung eines gesundheitsnetzwerks, das die kommunen vor ort unterhalten.

Um ein derartiges netzwerk in ein funktionsfähiges, modernes gesundheitssystem zu verwandeln, müssen allerdings noch zwei große herausforderungen bewältigt werden: eine begrenzte anzahl Von formellen ärzten, die nicht in der Lage sind, eine breite landfläche zu bestechen; Die untragbaren behandlungskosten machen es den unterprivilegierten unmöglich, eine angemessene behandlung zu erhalten.

drei

In den 1870er-jahren bis in die frühen 1920er jahre ging es in dem bemühen der reichsregierung um die linderung der innenpolitischen konflikte, die stabilisierung der bestehenden ordnung, die gesundheitsfürsorge als wichtiges instrument öffentlicher unterstützung und die investitionen, die dem aufbau eines modernen deutschen dorfeinständigen gesundheitssystems im weg standen, voran.

Als das deutsche reich 1871 begann, wurden einheitliche normen für die medizinische ausbildung festgelegt, die arzt verpflichten, sich um vier jahre an der universität zu bilden und medizinische kenntnisse und klinische fertigkeiten zu erwerben sowie die staatssicherheit zu bestehen. Überdies hat die imperiale schulverwaltung die zahl der studierenden im bereich medizin erhöht, sodass der anteil der medizinstudenten an der gesamtzahl Von unter einem viertel anfang der 1870er jahre auf fast ein drittel anfang der 1990er jahre angestiegen ist. Die rasche zunahme Von hochschulabsolventen im bereich der formellen medizinischen wissenschaften hat das aufkommen der konkurrenz unter den gesundheitsfachkräfte in der stadt verschärft. Um dem wettbewerb zu entgehen, werden einige mediziner in den dörfern als ärzte ausgebildet, die eng mit dem staatlichen gesundheits - und sozialsystem verflochten sind. Im jahr 1883 begann der katholische landpfleger mathias king die ausbildung Von ehrenamtlichen krankenpflegern, um die versorgung im ländlichen raum zu verbessern. Der einsatz war Von staatlicher und gesellschaftlicher seite stark unterstützt und setzte sich rasch in eine nationale bewegung durch, die bis ende der 1890er in ganz deutschland zu zahlreichen country care stationen führte. Die schwestern in den ländlichen pflegungsstationen behandeln weniger kranke nicht nur, sondern versichern auch den dorfbewohnern im fall einer epidemie katastrophenhilfe. Gemeinsam mit dorfärzten bauen sie ein modernes netzwerk für medizinische versorgung auf dem land.

Darüber hinaus gibt es in deutschland in den 1880er jahren soziale zusatzgesetze wie etwa das krankenversicherungsgesetz (krankenversicherung für beschäftigte in land - und wirtschaftsbetrieben) und den "empire insurance code" (rizda), der 1911 eine besondere "private krankenversicherung" für ländliche bevölkerungen vorsieht. Nach diesen gesetzen wer im ländlichen teil lebt und bei lokal - und gemeindekrankenversicherung versichert ist, wird bei krankheit Von den örtlichen ärzten, die Von der krankenkasse benennt werden, kostenlos medizinische betreuung anbieten.

Zu beginn des 20. Jahrhunderts war das deutsche landleben eine zeit der einführung des modernen gesundheitswesens. Dazwischen stieg die krankheitsbesuchsrate der menschen in den ländlichen gebieten des reichreichs steil an. In autchenburg lag die infektionsrate im teenagerjahr in den jahren 1900 bis 1907 bei 88 prozent. Die patienten werden außerdem einer aktiven pflege unterzogen. Im rheinland erbrachte die country pflege allein im jahr 1912 über 200.000 betreuungsangebote.

Allerdings ist auch das deutsche landmedizinische system zur zeit nicht ohne probleme. Beispielsweise sind die ländlichen medizinische ressourcen in verschiedenen regionen ungleich verteilt. Im industriellen westen deutschlands ist das land reicher mit nahrungsmitteln, im osten und süden überwiegend landwirtschaftlich nutzbares gebiet sind die ressourcen deutlich unzureichend verteilt. Ferner besteht nach wie vor eine breite kluft zwischen stadt und land hinsichtlich medizinischer einrichtungen, technologien und gesundheitsversorgung. In deutschland werden diese probleme außerdem in der staatlichen diskussion wie den plänen zur ländlichen erneuerung und der gleichen kultur in stadt und land angegangen.

(autor: Xing.. Song Jianing, beziehungsweise. Deiikatesseniaden universität geschichte kultur professorin am, doktorandin)

Sie beide sind wie richtige roboter.