Die schlagzeile: in new york kam es zum vierten jahrestag Von freuds tod zu zusammenständen zwischen den teilnehmern und der polizei
Der afrikaner george floyd starb am 25. Mai 2020 nach seiner festnahme durch die weißen polizisten der stadt minneapolis (us-bundesstaat minnesota). Vier jahre später, am selben tag, fand ein teil der bevölkerung in new york (usa) einen protestmarsch statt. Ihrer ansicht nach hat sich auch in den vergangenen vier jahren nichts verändert.
Nach einem medienbericht nahmen am 25. Dezember hunderte menschen an dem protest teil. Sie geraten auch in konflikte mit der polizei.
Organisatorin der parade: ich habe den tod Von floyd einmal als etwas banales betrachtet, das ich bereute, aber das hat mich nicht beeindruckt. Bis das meine kinder betrifft, die wegen des todes nicht schlafen können, sind sie schon traumatisiert.