In der provinz leyama gibt es gemeinsam militärische kräfte, die dem ehemaligen soldaten helfen, neue arbeitsplätze zu schaffen
Gründe der marke "rot + ethnisch"
Chin cheng berichtet: "ich wusste nicht, dass es hier sowohl die gastfreundschaft der chinesischen armee als auch die starke rot - und hmong-kultur zu spüren gibt." Anfang mai besuchte ein offizier der armee, yang peang, seine familie mit einem besonderen besuch in den westfluss (kwangfluss) im bezirk rasan in der provinz guangzhou. Viele hotels sind wegen der feiertage teuer. Als er im internet suchte, fiel ihm der inhalt des hotels survivor in dongshan auf, wo prescientos für militärische und subverside unterkünfte angeboten wurden. Er hat die einstellung benutzt, als er ein hoteltelefon anrief und eine großartige erfahrung gemacht hat.
"Als minderheiten. Kultur thema hotel, neben hmong, und würzig verteidigung, zimmer in grüne JunBei, ChaGang auf, wand hängen und so weiter und so fort, legionen nach LeiGongShan,, in kampf solcher organigramme, hotel lobby rammen in liegen die gebrauchte, Ma Deng, finden, Die besucher möchten Wissen, was sie im ohr haben: revolutionäres traditionelles training und ausbildung zu verteidigung." Yang hat den frieden gesprochen.
Die präfektur rexue liegt in den Bergen im herzen der minenberge und ist mit ihren 200 gelben gelben wurzeln reich. Außerdem ist die region ungewöhnlich geprägt: sie ist zu "neun Bergen", "halb teich mit halb wasser", wobei die hmong - einwohner zu 887% der gesamten stadt gehören. Seit einigen jahren gedeiht der tourismus in den westjiang Von long zhou. Die lokale bevölkerung erlebt dort jobs wie unterkunft, verpflegung und andere fertigkeiten.
Bei einer ländlichen erneuerung stellte das verwaltungsministerium für kommunikation und kommunikation fest, dass hotels und restaurants vor allem eine kultur der hmong umfassen. Können sie die red kultur und die verteidigungsdoktrin zu einem bestandteil machen? Das gemeinsame lokale militärministerium hat sich im rahmen Von recherchen dazu entschlossen, die roten ressourcen zu nutzen und gleichzeitig die kulturindustrie der lokalen identität zu fördern. Darüber hinaus fördert das programm red tourismus die initiative und mobilisiert anreize für veteranen, sich aus der "kultur der roten kultur + der monmonarchie" zu entfernen.
Der kriegsveteran liu liang wollte mit der firma ein geschäft aufmachen. Das verwaltungsministerium für militärsport ist mit der planung für die entwicklung und den aufbau einer kultur der roten und hmong-kultur sowie der exhu-kultur vertraut und zieht firmen, lehrkräfte und zahlreiche besucher an.
Derzeit gründen über 200 kriegsveteranen unter der führung des personalministeriums und anderer behörden in der provinz den ehemaligen gasthof in chiangxi, um unter anderem die marke "die rote kultur + die monmong-kultur" aufzubauen. Im vergangenen jahr haben über 100 soldaten und über 800 dorfbewohner dank der unterstützung in zivilen unterkunft, hotels und teehäusken arbeitsplätze an ihrer türe geschaffen.
