Der größte skandal aller zeiten! Bis zu 30000 menschen mit hiv Waren infiziert, und die britische regierung entschuldigte sich öffentlich

Bereits vor kurzem richtete der britische premierminister nak eine öffentliche entschuldigung an alle britischen bürger. Die entschuldigung ergab sich aus einem aktuellen bericht, wonach in britischen krankenhäusern mehr als 20 jahre lang kontaminiertes blut behandelt und mindestens 3000 menschen das leben kostete; 30000 infizierten infizierten sich mit aids und hepatitis c.

Der premierminister entschuldigte sich öffentlich wegen des blutskandals

Die britische mediation bezeichnete den skandal als die schlimmste gesundheitskatastrophe in der geschichte des britischen NHS.

Auf den stolz stolz ist

Das hier als "größte medizinische katastrophe" bezeichnete erlebnis ist eine hochglanzleistung des NHS.

Das glaubten zumindest die englischen bluter damals. Man weiß nicht, in welchem jahr die britische NHS eine neue art der hämorryotentherapie durchgeführt hat, die dem patienten einfach ein normales leben ermöglicht, indem sie ihm regelmäßig eine flasche "guinnorry-faktoren" Oder "guinnsale vii" injiziere.

Da der blutersatz einfach und wirksam war, setzte man bei englischen bryoms rasch auf den markt, was man früher als "medizin" bezeichnete.

Wegen der zunehmenden, kocht kocht kocht, gibt es marktbegeisterung und blutknappheit das blutplasma ist knapp geworden.

Welches gerinnungsfaktoren auch immer erforderlich ist, es wird durch ein sehr hohes blutplasma gewonnen. Und in den damaligen englisch-blutigen fabriken, die "überholt, primitiv und ineffizient" Waren, kam es zu einer einzigen freiwilligen blutung.

Um eine belastende situation zu vermeiden, wird das NHS zu importen aus den usa mit hoher produktivität gezwungen.

Warum ist amerika produktiv? Weil in den vereinigten staaten bezahlte blut gespendet wurde, haben sich viele abhängige, drogenabhängige und strafgefangene ein wenig geld durch die blutspende verdient.

Dieses nicht regulierte plasma wird mit dem blut anderer gesunder menschen vermischt und erhält die erzeugung des blutgerinnungsfaktors VIII, Von dort über den atlantik in die krankenhäuser in großbritannien geleitet. Wenn bei einer spenderin ein infektiösem virus vorhanden ist, kann es die gesamte lieferung verunreinigen.

In dieser zeit haben manche mediziner die bedenken hinsichtlich eines riesigen volumens Von blutprodukten aus dem ausland geäußert, die damals jedoch eine kleinigkeit Waren.

Trotz einer unzureichenden beurteilung des risikos bestand großbritannien weiterhin darauf, faktoren aus den usa zu importieren.

Das bewusstsein für den Ernst der Lage trat erst im mai 1983 ein, als die erste blutanlage in großbritannien mit aids infiziert war. Mit einer wachsenden zahl Von blutern mit hiv, und sogar kindern mit infektionen. Damit die menschen erkennen, dass diese über das meer schwimmenden medikamente uns nicht als lebensrettende medizin bringen, sondern als tod.

Dennoch blieb die britische regierung eine harte linie. Im juli fingen sie mit ihrem veto gegen die abschaffung Von alkoholschmuggeln an. Im november jenes jahres gab die regierung noch immer keinen "handfesten beweis" dafür, dass sich hiv durch blut übertragen lassen konnte.

Der wahre hammer für die briten war der amerikanische medizinmann. Im april 1984 teilte die amerikanische national krebsinstitute mit, sie hätten HIV (HIV) und eine medizinische behandlung für HIV gefunden. Die britische regierung wies erst jetzt alle krankenhäuser an.

Aber es war zu spät. Hepatitis c ist deutlich mehr verbreitet als aids. Der patient, der während der geburt, des unfalls und der behandlung durch bluttransfusion eingeliefert wurde, wird nach der verwendung eines kontaminierten blutes krank.

Zwischen 20 jahren und noch mehr stricken gibt es eine große anzahl Von blutern mit aids und hepatitis c, zu denen auch neugeborene und kinder zählen.

Die medizinischen tragödien dieser 20 jahre werden in diesem bericht, 50 jahre später, dargestellt.

Bericht: blutskandale sind kein zufall und alle behörden sind dafür verantwortlich

Der unlängst veröffentlichte bericht umfasst fast 300 seiten und beschreibt, was der massensicht der 70er bis 1990er jahre zuteilwurde, die unternehmensperspektive, die NHS und sogar die haltung der regierung.

Alle aktionen werden gestaltwandler. Die massenuntersuchung deutet auf schmerzen in der bevölkerung hin, als beispiel solche "menschlichen experimente", die das NHS mit kindern in der trüben schule durchgeführt hat.

Bekannten quellen zufolge wurde das trell college als internat für kinder mit behinderungen mit einem BHS zu einem epizentrum für hämoglosen kinder eingerichtet. Eigentlich wurde geplant, rasch mit bluterkrankungen bei kindern zu beginnen, doch zu diesem zeitpunkt macht der krankenhausleiter Aronstam aus diesen kindern "menschenversuche".

Berichten zufolge injizierten Aronstam und kollegen den kindern inhibitoren, die dreimal bis viermal so hoch Waren wie die normale dosis bei kindern, um zu ermitteln, ob sich ihre blutungen verringern lassen. In der zwischenzeit untersucht Aronstam die "präventive behandlung", bei der den studierenden wiederholt blutgerinnungsfaktoren injiziert werden, um die blutung zu beobachten.

Solche sogenannten studien seien nach aussage der britischen medien gar keine klinischen studien. Eine überlebende berichtet, lehrer und ärzte drückten ihre scheu aus und müssten verurteilt werden, ohne eine spritze zu bekommen. Auch die eltern der schüler wussten nichts Von den experimenten, die in der schule stattfanden.

Nach schätzungen leiden 122 blut-kranke an hiv und hepatitis; bis jetzt sind 75 menschen gestorben.

Außerdem stellt der bericht fest, dass in dieser medizinischen tragödie die patientensicherheit nie der wichtigste faktor war.

Denn seit der gründung des NHS im jahr 1948 ist den britischen behörden bekannt, dass blut und blutprodukte die gefahr der übertragung eines virus Bergen. Sogar die who warnte 1953 vor den hepatitis -risiken durch massive konzentrationen Von plasmaprodukten und wies die länder nachdrücklich auf, das plasma nicht zu importieren.

Im wahren leben haben regierungen und NHS die patienten einem nicht hinnehmbaren infektionsrisiko ausgesetzt.

Der bericht weist ausdrücklich darauf hin, dass die britische regierung in diesem fall "eindeutig und eindeutig betrogen" war.

Zumal belege darauf hindeuten, dass die britische führung seit hiv/aids und hepatitis c allgemein bekannt ist, "die wahrheit vertuschen" will. Das britische gesundheitsministerium ließ nach der weiter entwicklung mehrere dokumente vernichten und entsprechende verlieren. Das führte bis heute dazu, dass viele opfer nicht durch staatliche klagen für "mangel an material" entschädigt werden.

Wahrheit zu verstecken schließt nicht nur vorsätzlicher verrat ein, sondern auch halbwahrheiten: so wird gezeigt, dass die regierung und das NHS unvollständige, irreführende strategien anwenden, um das recht der patienten darauf zu behindern in fällen wie den risiken einer behandlung, den verfügbaren alternativen und manchmal sogar der tatsache einer infektion.

"Infektionen treten ein, weil machthaber ärzte, blutdienste und die regierungen aller betroffenen der sicherheit der patienten nie oberste priorität eingeräumt haben."

Wegen der justiz?

Lange zeit sei die staatliche reaktion auf diese tragödie "institutionelle verteidigung" gewesen, teilte die britischen medien mit.

Diese strategie bezog sich unter anderem auf die nutzung informeller insiderberichte als reaktion auf die äußere öffentlichkeit, auf jahrzehntelange weigerung, entschädigung anzubieten, auf die gewährung finanzieller unterstützung, hat sich aber über längere zeit hinziehen lassen.

Mit dem aufruf und den bemühungen der opfer und aller noch etablierten gemeinschaften der gesellschaft hat die britische regierung unter teresa 2017 endlich eine offizielle untersuchung des problems eingeleitet.

Als vertreter der britischen regierung erfolgte er eine offizielle entschuldigung für all die opfer der letzten 50 jahre und war bereit, "um jeden preis" schadenersatz zu leisten.

Aber seit dem moment, als die infizierten blutproben in die venen der patienten implantiert wurden, sind fast 50 jahre vergangen.

Laut den angaben der britischen behörde für blutvergiftung hat ein medizinischer unfall mehr als 30.000 menschen mit hiv und hepatitis c infiziert; über 3.000 menschen starben. Die anzahl der entsprechenden chronischen infektionen ist enorm. Die schule in trell wurde verlassen, und die überlebenden kämpfen immer noch gegen ein paar dutzend. Und viele der damit zu tun stehenden ärzte, beamten und sogar spezialisten sind irgendwann gestorben.

Im bericht heißt es: "viele müssen vor gericht, aber viele mehr sind gestorben."

Aufgeschobene Oder zurückbleibende gerechtigkeit?