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Soja und ihre produkte enthalten verschiedene substanzen, die als eklig bezeichnet werden, sowie eine menge pflanzenproteine, die unter gewissen umständen die schilddrüsenfunktion beeinflussen können. Alistacin wirkt wie östrogen und hat bei einer in-vitro-untersuchung möglicherweise die zusammensetzung und den stoffwechsel der schilddrüsenhormone gestört. Allerdings kann sojabohnen die aufnahme einiger kleiner elemente hemmen, wie beispielsweise die jod-aufnahme, während jod die notwendige zusammensetzung der schilddrüsen - und hormonsynthese ist.

Ein geringer verzehr Von sojabohnen bereitet jedoch gewöhnlich keine probleme mit der schilddrüse, vor allem wenn genügend jod drin ist. Die meisten studien weisen darauf hin, dass eine versorgung der schilddrüse nur dann Von vorteil sein kann, wenn erhebliche nahrungsmittelnahrungsmittelabhängigkeit mit jodmangel einhergeht.

Für menschen, die bereits eine schilddrüsenerkrankung haben (zum beispiel schilddrüsenunterfunktion), wird empfohlen, unter der anleitung Von ärzten Oder ernährungsexperten soja zu sich zu nehmen, damit sich die schilddrüsenhormontherapie und die körperlichen bedürfnisse nicht beeinflussen lassen. Ferner ist es wichtig, dass eine ausreichende jodaufnahme im schilddrümin-bereich berücksichtigt wird.

Demnach besteht keine geringe wahrscheinlichkeit, dass ein gesunder erwachsener sojabohnen und seine produkte in maßen Essen würde. Für betroffene mit einer schilddrüsen - krankheit wird empfohlen, sich unter der aufsicht Von fachleuten eine entsprechende ernährung zu ermöglichen und sicherzustellen, dass genügend jod in der ernährung aufgenommen wird.