Die auf xprop | für chinesischen medien in afrika werden "soft power" denken

BaoYin Tong

Chinas presse und weiche macht: afrikanische medien

Josephus buch soft power ist seit seiner veröffentlichung derart einflussreich, dass es in wissenschaftlichen kreisen, in den medien und in der politik gleichermaßen zitiert wird. Das neue verständnis der staatlichen macht, das dem staat zugeht, stellt eine neue dimension der macht eines staates dar, die über traditionelle politik und geschichte hinausgeht, um den wirtschaftlichen und politischen einfluss eines landes maßgeblich zu bestimmen. Obwohl die autoren die usa als beobachtend betrachten, beispielsweise in bezug auf die weiche macht der usa, enthalten viele der zwecke der steigerung der weichen macht der usa, ist dieser analytische rahmen weltweit weiter anwendbar. Die definitionen für soft power bleiben auch in unserer hochgradig globalisierten welt gültig und werden seit ihrer veröffentlichung 2004 in vielen ländern diskutiert und akzeptiert.

Soft power dient dem gemeinwohl

Es geht hier nicht um eine abhandlung über soft power auf politischer ebene, sondern um einen einblick in die rolle und die wirksamkeit der medien bei der derzeit beliebten china-afrika-zusammenarbeit. Die wirtschaftliche zusammenarbeit zwischen der zentralafrikanischen republik ist ein wichtiger bestandteil der initiative "ein-gürt-gürt-komponente", und die länder des kontinents haben historisch und heute umfassende kooperative beziehungen zu china sowie die politischen systeme sind vielfältig, verfügen aber über aktive nachrichtenmedien. Die zentralafrikanischen medien können eine wichtige quelle für den medienaustausch sein, indem sie ein verständnis der rolle der zentralafrikanischen zusammenarbeit in den afrikanischen medien vermitteln und das bild der chinesischen zivilgesellschaft in den afrikanischen ländern berücksichtigen.

Soft power ist im gegensatz zu harter macht in der militärischen debatte. Die klassik zum power des staates umfasst eine darstellung der materiellen macht, und das wort "power" bedeutet im englischen eine andere bedeutung für "power". Militärische und wirtschaftliche macht, politischer einfluss und vieles mehr sind greifbare macht mit greifbarer macht und abschreckungskapazitäten. Doch der begriff "weiche macht" beruht auf dem widerspruch, dass das was traditionell als "macht" bezeichnet wird, nicht den vollen einfluss eines modernen staates umfasst. Die heutige welt, in der frieden und entwicklung die wichtigste säulen sind, ist mit der unwahrscheinlichkeit großer kriege und der wettstreit zwischen staaten in einer friedlichen, gewaltlosen weise angegangen werden. Das konzept "weiche macht" scheint eine traditionelle definition Von macht zu umgehen, es handelt sich dabei aber um eine neue sichtweise des machtwettbewerbs zwischen staaten in einer friedlichen internationalen Lage.

Wenn hard power unmittelbar dazu dient, nationale interessen durch einschüchterung und zwang zu Erlangen, bietet soft power einem land die möglichkeit, seine interessen ohne zwang durchzusetzen. In der weltpolitik kann ein land andere länder dazu bringen, ihre kulturellen werte zu bewundern, andere zu ihren eigenen entwicklungsmodellen zu inspirieren und zu lernen und so ein hohes maß an wohlstand und offenheit zu erreichen. [1] die soft power lässt sich in dieser argumentation durch drei quellen zusammenfassen: (1) kulturelle anziehungskraft, (2) anerkannte politische werte in der praxis und (3) anerkannte und mit moralischer autorität zusammenhängende außenpolitik. [2]

Das macht die öffentliche diplomatie zum großen teil der soft power. In zahlreichen beispiele ist der erfolg öffentlicher diplomatie der schlüssel zum aufstieg der weichen macht eines landes auf internationaler ebene. Ein klassisches beispiel ist die Von der französischen regierung eingerichtete allianz francaise, eine allianz der franzosen, die sich seit ihrer gründung 1883 für die förderung des französischen unterrichts und der verbreitung der französischen kultur in verschiedenen ländern engagiert. Während des kalten krieges konzentrierte sich die us-regierung in den usa auf externe propaganda, ließ unterschiedliche meinungen gegenüber den usa völlig Anders verbreiten, um die glaubwürdigkeitsmängel einer einzelnen politischen propaganda auszugleichen. Diese strategie hat sich als maßgeblich dabei erwiesen, das bild der neutralität der amerikanischen pr-fahne für die öffentlichkeit zu formen. Der charakter öffentlicher diplomatie ist also eine multidimensionale beziehung. Joseph d. Nimmt das wort "diplomat" zur rolle die "relation" und macht sie deutlich. "Öffentliche diplomatie ist nicht public relations. Der informationsaustausch und die herstellung eines positiven bildes gehört dazu, doch befasst sich die öffentliche diplomatie generell mit dem aufbau einer langfristigen beziehung, die das stützende umfeld für regierungspolitische maßnahmen bildet." In der praxis ist öffentliche diplomatie dreidimensionalisiert: 1, eine daily kommunikation, die die daily daily daily daily berichtet. Es ist wichtig, dass eine regierung gut mit den medien kommunimiert und öffentlichkeitsarbeit unternimmt, und es sollte nicht nur an die nationalen medien gerichtet sein, sondern auch an die internationale medienbetreuung, die auf die realität der globalen kommunikation zugeschnitten ist. 2) das strategische kommunikationsziel ist eine zeitgleiche systematische öffentlichkeitsarbeit zu den gemeinsamen merkmalen sowie das gemeinsame bild des landes, für das ein ausländisches system entwickelt wird. 3. Schlüsselbeziehungen: bleibt für längere zeit gute kommunikation mit internationalen akteuren Die beziehungen zur zivilgesellschaft können durch programme wie besuche Oder austausch Von informationen verstärkt werden, die ausländer besser über das eigene land kennen. Wegen des weit verbreiteten misstrauens des internationalen publikums gegenüber der regierung wäre es viel besser, die propaganda der regierung über die medien zu lenken und erst hinter den kulissen zu wirken. Gleichzeitig können regierungen zwar unpopuläre werke fördern und fördern, die aber auf internationalen märkten gute werbung machen. [3

Über die chinesische presse in afrika

In afrika gewinnen die chinesischen medien rasch an einfluss. Die nationalen und die privaten medien in afrika haben gemeinsam einen bemerkenswerten beitrag zur ausweitung der weichen macht chinas in afrika geleistet.

China central television (CCTV) sendet auf kanal 4 und 9 in afrika. Der afrikanische zweig Von radio china (CRI) wird täglich 19 stunden in chinesisch, englisch und kisuaheli ausgestrahlt. Gleichzeitig sendet radio china international auch nach afrika in französisch, hosa und arabisch. Seit 2012 fördert die englische zeitung China Daily eine afrikanische fassung. Die redaktion ihrer redaktion ist in nairobi. Die gesellschaft xinhua hat in nairobi eine zentrale stellung in afrika und hat in verschiedenen ländern des landes 28 dauerhafte und viele zeitgemäße zweigbüros eingerichtet. CCTV hat ein programm aus afrika und ist darauf eingestellt, die internationalen fernsehsender aus afrika bei Radio Radio Radio preferno de land, bei dem sich der radiosender Radio royal und der französische sender sender chelsea 24 setzen, einzurichten.

Die im jahr 1993 gegründete StarTimes (ST) die in den privaten medien vertreten sind begann 2002 die geschäfte in afrika. Ein abonnement in afrika, beispielsweise in uganda, besteht aus drei abonnementebenen. Die meisten abonnements sind im ersten stock, dem günstigsten 36 kanal. Das ST erhält einen großteil seiner kunden in afrika für die unteren und mittleren schichten. Im ST wird nach kleinen und mittleren partnern in afrika gesucht und zu einem günstigen preis digitale signalfernseher mit einem hohen frequenzbereich (analog zu lokalen afrikanischen fernsehgeräten) bereitgestellt. Gleichzeitig versuchte er aktiv, staatliche kanäle und regierungen einzubinden und sich für die umwandlung Von digitalen sendern in verträge einzusetzen. (4)

Der medienkonflikt in der zentralafrikanischen republik untergräbt die schwäche der weichen macht chinas

Wie beurteilt man chinas weiche macht in afrika? Chinas einfluss auf afrika ist gross, was seine wirtschaftskraft angeht. Doch die schwäche der weichen macht chinas findet sich hauptsächlich in anderen bereichen als der wirtschaft: in politik, bildung und kultur. Die meisten afrikanischen staaten sind kolonien aus ehemaligen europäischen mächten; Die staaten unabhängiger staaten haben im hinblick auf ihre politischen strukturen und gesellschaftlichen gegebenheiten häufig enge beziehungen zu ihren ehemaligen kolonialen mächten unterhalten, ein merkmal, das sie für westliche staaten, verkörpert durch die vereinigten staaten, sehr anfällig macht. Die meisten sprachen, die vom afrikanischen kontinent gesprochen werden, sind nach wie vor die sprachen westeuropäischer kolonialmächte wie englisch, französisch und portugiesisch. Die großen medienunternehmen in europa und den vereinigten staaten, die ihre hauptsprachen in diesen fremdsprachen verwenden, haben hierbei beträchtliche vorteile. Tansania, wo das land im jahr 2019 die höchsten einschaltquoten hatte, darunter Al Jazzera E und die BBC News international; Der chinesische news-sender CGTN ist dritter. Die drei beliebtesten sender in kenia sind der british News channel international, al jazeera englisch und Fox News. China international landet auf platz vier der nachrichtenkanäle. [5] einer anderen studie über die beliebtheit Von medien zufolge ist der sender, den das afrikanische publikum am liebsten hört, die stimme der BBC und der amerikaner; Der chinesische internationale rundfunk ist in afrika schwächer präsent. Die chinesischen zeitungen schneiden etwas besser ab: die zeitung china daily belegt in ihrer umfrage unter den beliebtesten zeitungen knapp hinter der new york times den zweiten platz. [6] allgemein befinden sich die chinesischen medien in den englischsprachigen und französischen ländern afrikas im kampf gegen die amerikanischen und die amerikanischen medien im rückstand. Selbst dem relativ schwachen portugiesisch bleibt die bedeutung auf dem kontinent groß.

Laut einer entsprechenden studie lagen fünf der acht portugiesischen länder der welt in afrika - mosambik, angola, kap verde, guinea-bissau, santa tome und principe. Diese länder haben ihr eigenes mediennetzwerk CPLP aufgebaut und sich mit der anderen seite des portugiesischsprachigen landes (einschließlich portugal und brasilien) in einen kulturellen austausch einarbeiten. [7] der einfluss der amerikanischen popkultur auf afrikanische gesellschaften ist vergleichbar mit dem chinas; Selbst die portugiesische kultur in brasilien hat in ehemaligen portugiesischen kolonien wie mosambik breiten einfluss. China hinkt beim export der popkultur sogar indien hinterher.

Untersuchungen zeigen, dass das afrikanische publikum die professionellen und innovativen aspekte der chinesischen medien sowohl positiv als auch objektiv bewertet. Viele zuschauer sagen zwar, dass die berichterstattung in den chinesischen medien sie näher erkennt und zieht, aber die berichterstattung in den chinesischen medien ist größtenteils auf china selbst beschränkt, es fehlt jedoch an einem internationalen blickwinkel; Über die sprachlichen merkmale, die dem ausländischen publikum nicht entsprechen, und über die mangel an fremdsprache und die unnormen, die den sprechern fehlen; Stil ohne persönlichkeit. Andere meinen, die chinesischen medien seien zu chinesisch und daher sehr bescheiden.

Als schlecht in bezug auf die verbreitung, gab es einen mangel an eigenen problemen und einem theoretischen rahmen, und sie zog in beide richtungen: in die vereinigten staaten und europa. Ein großteil des südafrikanischen publikums etwa kennt china nicht durch die chinesischen medien in afrika, sondern durch ein portal des landes. Südafrikas medienberichterstattung über die kluft zwischen arm und reich, ernährungsunsicherheit und korruption in china folgt der medienperspektive aus europa und den usa, wodurch die menschen in südafrika mit ähnlichen vorurteilen konfrontiert werden wie die usa und die usa. (8)

Die vernachlässigung der beziehungen zu anderen ländern ist eine weitere sorge der chinesischen medien in afrika. Chinas verbindungen zu afrika richten sich vor allem an die lokalen behörden und behörden, und man ignoriert dabei die bemühungen, verbindungen zur lokalen zivilgesellschaft zu knüpfen. Infolge dieser entwicklung Waren die chinesischen wirtschaftsaktivitäten in afrika Von unabhängigen lokalen nachrichtenmedien misstrauisch und auf widerstand gestoßen. [9] die traditionelle vorgehensweise der chinesischen medienunternehmen in afrika, die einen fluchtweg nach oben einschlagen, beeinflusst ihre glaubwürdigkeit durch lokale politische wellen.

Die kommunikation mit der lokalen gemeinschaft muss dringend verstärkt werden

Es lässt sich argumentieren, dass die chinesischen medien, die in afrika gelandet sind, eine wichtige rolle bei der förderung des nationalbildes chinas spielen, und dass sie einen wesentlichen einfluss darauf haben werden, wie die menschen in ganz afrika china wahrnehmen. In den drei dimensionen der soft power, die Joseph nye definiert, (kultur, politische werte, außenpolitik), sind die chinesischen medien in afrika allumfassend.

Die chinesischen medien fördern die chinesische kultur, Durch eine leicht lokalen umstellung der werbemittel, die dem geschmack des afrikanischen publikums Enger entsprechen, könnte das bild der alten und modernen orient-länder den menschen in afrika präsentiert werden. Der einsatz politischer werte und das erreichen der außenpolitischen ziele erfordert die aufrechterhaltung einer offenen verbindung zwischen den medien und der lokalen gesellschaft eine der prioritäten für die verbesserung der chinesischen medien in afrika.

Ein erfolgreicheres beispiel dafür ist die chinesische zeitung "afrika times" in südafrika. Die times of afrika propagierte einerseits chinas einzigartige politische werte wie selbstvertrauen im lande, die annäherung der chinesisch-westlichen zivilisation, die internationale interaktion und die friedliche entwicklung sowie die betonung der traditionellen chinesischen kultur. Tiefe berichterstattung und entdeckung traditioneller kulturen fördern einerseits die kulturelle identität und den stolz der afrikaner auf ihre kulturelle identität und identität andererseits die bedeutung chinas als weiterentwickelter kultureller ursprung. 10. Die "times of africa" dient als chinesische zeitung, viele eignet sich auch für internationale fremdsprachige medien.

Schließen.

Afrika ist für die straße eine spielen spielen. Angesichts des wachsenden wirtschaftlichen einflusses chinas auf dem kontinent ist es für die politische und wirtschaftliche sicherheit unseres landes Von entscheidender bedeutung, die geschichte der zentralafrikanischen zusammenarbeit zu ende zu führen und die freundschaft zwischen den menschen beider länder zu fördern. Die nicht-medien chinas spielen eine führende rolle beim aufbau der weichen macht des landes. Eine zusammenfassung der bestehenden arbeit im bereich medien, die auf erfolgreiche erfahrungen bei der kommunikation zurückgreifen und die vorgehensweisen nicht weiter verbessern, trägt dazu bei, die kommunikationsmittel der chinesischen medien in afrika wirksamer zu fördern.

Autor BaoYin Tong. Shenzhen der gruppen assistenten

Referenzen.

[1][2][3]Joseph S. Nye, Soft Power: The Means to Success in World Politics. Public Affairs, New York: 2004.

[4]Helge Ronning, “How Much Soft Power Does China Have in Africa?” , in China’s Media and Soft Power in Africa, ed. Xiaoling Zhang, Herman Wasserman and Winston Mano, London: Palgrave Macmillan, 2016. 68-70.

F) analyse der strategie für afrika in den chinesischen medien(Nehmen wir die zentrale fernseh - und fernsehzentrale, [J] dies ist der fall.

6. Li hat sonst was gesagt. 2021 -60. Die chinesischen medien "für immer raus" in die afrikanische öffentlichkeit.

F) die chinesische strategie zur kommunikation in den portugiesischsprachigen afrikanischen ländern [J]. Kommunikation nach 2019(5):25 27.

8. Wu yuan. Das schlamage und die strategien der chinesischen fernsehmedien in afrika. J. Jugendreporter,2017(7):22-23.

[9]Helge Ronning,“How Much Soft Power Does China Have in Africa?” , in China’s Media and Soft Power in Africa, ed. Xiaoling Zhang, Herman Wasserman and Winston Mano, London: Palgrave Macmillan, 2016. 76.

Agua yuddin, lulu lu, Die times Von afrika berichtet die strategie der chinesischen geschichte [J]. Jjournalist,2020(7): 83,84.

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