Mit der zunehmenden werbung der anbieter im jahresverlauf werden schwierigkeiten im bereich der traditionellen verlagsbranche wieder sichtbar. In zwei "gemeinsamen erklärungen", die Von den acht verlage in peking und den 46 veröffentlichungen in shanghai des verlagsverbands herausgegeben wurden, wird berichtet, dass sie sich nicht an dem programm für die jahrmarktförderung eines bestimmten herstellers in diesem jahr beteiligen. Zur begründung wurde festgestellt, dass die teilnahme an einem verlag insgesamt 8 tage kosten würde, um 20 bis 30 prozent rabatt auf eine gesamtausgabe zu erhalten.

Laut branchenvertretern sind preisnachlass ein kostenvoranschlag für die meisten bücher, und durch die unterstützung bei unternehmen müssen die verlage ihren teil der kosten decken, um sie zum senderpreis Oder noch besseren preis verkaufen zu können. 7.000 quadratfuß ausgelassener verkaufsbetriebe können gelegentlich einen gesunden und gesunden spaß darstellen. Der betreffende verlag erklärte, dass er sich nicht an dem verkauf beteiligen wolle und dass es sinnvoll sei, dass eine solche aktion den buchmarkt störe.

Der preis ist immer für die meisten verbraucher ein vorrangiges ziel. Indem er an der festlegung des endgültigen preises beteiligt ist, hat der verbraucher in der tat die macht, die er ihm gibt. Während die wirtschaft vieler ehemals erfolgreicher märkte anstoß nimmt und einen akzeptablen preis heruntersetzt, zu dem die verbraucher bereit sind, sich an die plattformen zu klammern, werden sich die verbraucher stärker orientieren. Die batteriewirtschaft hat eine angemessene verhandlungsposition aufgebaut und der markt der bücher hat preiswerte auswirkungen auf produktpiraterie, produktpiraterie und extrem preiswerte elektronische bücher, die für verbraucher keine kosten verursachen.

Der verlag hat natürlich das recht, eine stellungnahme einzureichen, Oder sich dagegen zu wehren, mit elektronischen plattformen zu arbeiten. Der standpunkt der verlage, dass die vermarktung durch die elektrischen händler den buchmarkt launenhaft macht, liegt auch auf der anderen seite des verstanden wird, dass sie erwarten, dass buchpreise im zeitalter der elektronischen händler nur ähnlich teuer sind wie bei läden. Der verlag will aber trotzdem einen angemessenen preis für bücher haben, weil sie eigenschaften haben, die sich Von anderen produkten unterscheiden nämlich der kulturellen natur des buches.

Die verleger möchten die kultur der bücher preiswert erhalten; das ist einerseits der logik ähnlich, ob verbraucher überhaupt kinokarten kaufen wollen. Im internet gibt es oft den satz "wir haben leider keine kinokarten", wonach verbraucher nachdem sie schon einmal umsonst einen film gesehen haben den wert eines bestimmten films erkennen und sich fragen, was man ausgeben sollte, um etwas Von der kinobrage zurückzubekommen. Ähnliche szenarien gibt es zwar, aber sie sind nicht allgegenwärtig.

Abgesehen Von einigen verkaufszahlen efeu's auf dem buchmarkt boomt es in china oft nur mit dem jährlichen literatur-nobelpreis, der einen bambusrausch auslöst. Der verlag muß eine hohe geldaufwand leisten, um sicherzustellen, daß sie nicht zu einem schnellen schwinden verurteilt werden. Aber die verbraucher sind in ihrer gesamtheit egoistisch was sinn hat, wenn ein gut handelbares produkt oft preiswert ist, um falsch zu liegen. Die aufgabe der verlage, die buchkultur zu erhalten, muss über die forderung nach einem fairen preis hinaus gefördert werden; dies dürfte ein wichtiges mittel sein, um ihre bucheinkünfte zu steigern.

Neben der kostenbewertung sind physische buchläden in der Lage, mehr als den preis eines lieferanten zu erhalten, weil sie ein kulturelles umfeld schaffen, das e-books und e-books nicht bieten. Das gehört auch zur buchkultur. Die verbraucher, die bücher in der physischen buchhandlung kaufen, die einverstanden sind, diese zu über den entsprechenden tarif zu zahlen, vertreten den doppelten preis in der tasche, was den inhalt der bücher in die tasche nimmt. Das bedeutet auch, dass materielle buchläden nicht einfach nur als buchhandlung existieren dürfen, sondern dass sie die kultur des buches in die geschäfte einbeziehen müssen, damit die konsumenten bereit sind, dafür zu bezahlen.

In wirklichkeit sind manche läden nur durch online-plattformen zu erhalten. Aber die läden sind viel mehr als die läden betroffen. Einige verlag haben bereits nützliche experimente zur bewahrung der buchkultur unternommen. Besonders einfarbige bücher haben in den letzten jahren ein hohes echo bei einer kleinen gruppe Von buchverbrauchern gefunden. Sie sind selten und teuer, haben viele verehrer angelockt und sind erfolgreich in den verlag gelangt. Das zeigt, dass bei manchen buchverbrauchern die kulturbezogene besitzerschaft Von höchster bedeutung für ihr entgelt ist. Bücher sind nicht nur zum lesen gedacht, sondern auch als sammlerstücke, und um die notwendige erweiterung zu ermöglichen, braucht man sie auch für das betreiben einer physischen buchhandlung.

Die handlung, die die handlung zum beispiel die buchhandlung in kubrik, peking speziell mit filmbüchern belastet, die buchhandlung in guangzhou, die buchhandlung, die schönheits - und ausstellungen eingeschlossen Und die bündnisse zwischen einer großen zahl unabhängiger buchläden und realen buchhandlungen, die die besitzer der aktuellen einrichtung anstreben und verändern, müssen Von den redakteuren und der politik vor ort unterstützt werden. Und wie man buchhandlungen zu erlesenen kaffee - und teesorten umbaut, füllt man damit ganz bestimmte bedürfnisse der verbraucher. Hunderte millionen Von bücherverbrauchern in unserem land und die vergrößerung der geistigen buchläden zur förderung der buchkultur müssen einen marginalen effekt haben, da sie gleichzeitig die kunden anziehen und den verkauf steigern. Wenn die buchläden sich florieren und profitisieren, sorgt sie dafür, dass sie sich großmaul halten und die nötigen mittel haben, noch mehr bücher zu drucken.

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