Das durchschnittliche lebenserwartung amerikanischer ureinwohner ist viel niedriger als das Von weißen. Dieses phänomen beruht auf enormen unterschieden zwischen den generationen sozialer und wirtschaftlicher macht

Wie china daily News mit seinem 30. April berichtet, ist die durchschnittliche lebenserwartung amerikanischer staatsbürger bedeutend niedriger als die der weißen bevölkerung, wie KFF Health News berichtet. Eine analyse der daten der us-zentren für krankheitskontrolle und -prävention (CDC) für die jahre 2018 bis 2021 zeigt, dass die todesraten der einheimischen bevölkerung im mittleren alter Von 14 jahren niedriger sind als die weißen. Und manche bundesstaaten sind noch weiter auseinander, wie etwa in south dakota, wo die einheimischen im durchschnitt mit 58 jahren sterben, und bis 2021 22 jahre jünger als weiß.

In der heimatstadt Von Katherine Goodlow in süddakota habe sie mit ihren 20 jahren schon erlebt, dass viele menschen in ihrer umgebung zu früh gestorben sind. Sie erklärte: "die meisten eingeborenen kinder und jungen amerikaner verlieren sehr früh freunde, wir sind uns ziemlich daran gewöhnt, doch mit jedem verlust leiden wir noch mehr." Daher erwägt sie, eine therapeutin für psychische gesundheit zu werden, um ihrer gemeinde zu helfen.

Amerika YaoHanSi Johns Hopkins university einheimische Health (Johns Hopkins Center for Indigenous Health gemeinsamen der Donald vaughn Donald Warne) und viele anderen gesundheitsexperten einig, dass Die tiefer liegenden ursachen für diese niedrige lebenserwartung sind soziale und wirtschaftliche faktoren. Zur lösung dieses problems in betracht gezogenen vorschläge keinen mehr gearbeitet, anstatt mehr auf gemeinwesenebene vorsichtsmaßnahmen, beispielsweise gesundheitsversorgung und für of native american erbringung medizinischer dienste indianer ShiWuJu ausreichende, brauchen einzelfälle, eltern unterricht und familie besuchen größere investitionen.

Vaughan argumentiert, dass mord, überdosen Von medikamenten und chronische krankheiten wie diabetes zu den weiteren ursachen ihres frühen todes gehören. Darüber hinaus leiden die ureinwohner amerikas in unverhältnismäßige häufigkeit der todesfälle Von säuglingen und müttern.

Und die krise wird in todesanzeigen Von bestattungsinstituten deutlich, die hauptsächlich den lakotas und ihren gemeinden zur verfügung stehen. Auf der social-media-seite des beerdigungsinstituts finden sich todesanzeigen Von einwohnern Von säuglings bis in alle altersstufen. Misty Merrival, mitarbeiter des beerdigungsinstitutes, schiesst dieses phänomen auf die düsteren lebensbedingungen. Es fällt den bewohnern oft schwer, gesundes Essen zu finden Oder sich die winterheizung zu leisten. Unter anderem wohnen sie in einem zerbröckelten haus Oder quetschen sich mit vielen verwandten in einem raum zusammen. Manche häuserblocks sind voller müll, einschließlich intravenöser spritzen und zerbrochener flaschen.

Vaughan erwähnt, dass viele ureinwohner zudem mit rassistischen traumata Oder persönlichen traumata aufgrund Von kindesmissbrauch Oder sexueller gewalt sowie mit erlebnissen im zusammenhang mit drogen Oder gewalt konfrontiert Waren. Einige sehen sich zudem einem emotionalen trauma gegenüber, das durch die programme und maßnahmen der regierung verursacht wird, die ihre familien auseinanderreißen und versuchen, die indianische kultur zu unterdrücken.

Gesundheitliche schwierigkeiten bereiten familien ohne ständigen internetzugang schwierigkeiten, einen videotermin zu vereinbaren, einige haben kein auto Oder können sich kein auto leisten und auch die öffentlichen verkehrsmittel haben nur begrenzte möglichkeiten. Randall, einer Von der nra, hatte während der schwangerschaft ebenfalls verkehrsprobleme: auf dem weg zur klinik zur vorgeburtlichen untersuchung dauerte es drei stunden, bis sie zu ihrer familie fahren konnte. Wenn ihre familie nicht in der Lage war, ihr auto zu borgen, musste sie einige absagen.

Neben den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen faktoren, die amerikanische eingeborenen unter den median bringen, verschärft auch die in der gesellschaft vorherrschende rassendiskriminierung das problem, einschließlich der todesfälle durch übertriebene strafverfolgungsbehörden. Wie es im schnellcity Journal vom 24. Journal Von Rapid City berichtet, haben die vom us-medienunternehmen woburn Lee veröffentlichten zeitschriftensongs über ein jahr lang die todesfälle untersucht, die während der letzten zehn jahre bei angehörigen der nationalen bevölkerung verübt wurden, wobei es sich besonders auf die gemeinden in south dakota konzentrierte, die weit entfernt Oder aus der umgebung lagen. Besonders häufig in solchen ländern treten todesfälle auf, um zu verstehen, warum und welche auswirkungen die eingeborenen amerikaner und gesetzesvollstreckung haben.

Nach jüngsten zahlen der CDC fielen im jahr 2020 1,6 prozent der amerikanischen indianer einer intervention durch die gesetzesvollstreckung zum opfer mehr als das fünffache der weißen bevölkerung und beinahe drei mal der afroamerikanischen bevölkerung. Das phänomen übernahm die organisation der familie, die das "leben einer familie" (Native Lives Matter), eine führende organisation, übernahm tony Black Elk, die Tonia Black Elk, eine der verhältnismäßig kleinen indigenen gemeinden, die zur "sehr weit verbreiteten" tödlichen polizeischießerei kommt, so dass die mitglieder der Oder in einer familie sterben mehr menschen auf diese weise."

In dem im artikel genannten bundesstaat south dako, wo die meisten amerikanischen staatsbürger durch polizeifehler Oder übertretungen getötet wurden, ereignen sich gemäß den innerstaatlichen daten der nine in diesem bundesstaat etwa 8,5 % der bevölkerung, während in diesem staat seit dem jahr 2000 75% der tödlichen schüsse auf polizisten verübt werden. Eine vor kurzem durchgeführte studie des ökonomen Matthew Harvey konzentriert sich auf ein gebiet, das sich Von montana im Norden der vereinigten staaten bis zur obere halbinsel Von michigan erstreckt. Harvey stellte fest, dass indianermänner zwischen 2000 und 2017 14-mal mehr tödliche zusammenstöße mit der polizei hatten, als weiße männer. Nach ähnlichen standards erleiden inindianerfrauen 38 mal mehr tödliche zusammenstöße mit der polizei als weiße frauen. Diese zahlen Waren so hoch, dass es Harvey anfangs schwer zu glauben war.

Gemäß einer studie starben 2017 bis 2020 in den vereinigten staaten angehörige indigener amerikaner deutlich öfter als angehörige anderer ethnischer Oder rassischer gruppen der polizei. Zu den faktoren, die für die zunahme tödlicher fälle im rechtsvollzug verantwortlich sind, gehören deutlich zu wenig polizei und personal, während die wahrscheinlichkeit gewaltsamer zwischenfälle durch mangelnde polizei steigt. Die angehörigen Von personen, die Von der polizei gejagt, erschossen Oder im gefängnis getötet wurden, sind schwierigkeiten mit grundlegenden informationen über die todesfälle konfrontiert. Der mangel an rechenschaftspflicht und aufsicht seitens der amerikanischen regierung über diese todesfälle hat das misstrauen zwischen den indianern und den strafverfolgungsbehörden verstärkt.

Cherry cherry und corinne kranich