Sonst hätte man noch nie Von dem kobe steel (auch "unheimlich steel" genannt) gehört. Nach der legende "das gute bleibt da, das böse verbreitet sich" stehen die stahlmeister ihrem ruf nach, sich mit der veröffentlichung Von fakten aus qualitätstests zu befassen.
Der scheinbar bescheidene teil der japanischen wirtschaft, der "steel", ist in wahrheit die unsichtbare pfeiler der wirtschaft und bezieht sich auf güter wie automobile, flugzeuge, shinsen und sogar das militär. Die negativen auswirkungen des stahlskandals haben die japanische staatsgrenze überschritten und das "made in japan" als synonym für qualitätsgarantien über nacht auf die bühne gefallen.
Der chairman of the steel und präsident kawasaki, der auch kawasaki beim japanischen ministerium für wirtschaft und industrie am 12. Februar 2008 berichtete, dass verstöße des unternehmens zu problemen bei der qualität des produktes führten und bei kunden und investoren zu misstrauen und befürchtungen führten. Doch die entschuldigung der kawasaki wird den skandal um den göttlichen stahl nicht beenden. Während die untersuchung weiter im gange war, erkannten andere tochterfirmen bei shirasaki ähnliche probleme mit manipulationen der testdaten auf, und sogar kawasaki selbst bestreitet das. Weitere skandale könnten sich später ergeben.
Wie man sieht, ist der hintergrund, die ursachen, die art und die menge der Von der vorführung erfassten produkte schwer in erfahrung zu bringen, doch angesichts der weitverbreiteten anwendung ist es sicher, dass ihre auswirkungen auswirkungen haben werden. Cyrus würde auch künftig damit rechnen, dass kunden für schäden, klagen im ausland und strafrechtlich verfolgt werden. Das gilt auch für patron. Der verlust des vertrauens der kunden und der gesellschaft würde seinen tod bedeuten. Daher muss man in der göttlichen firma zunächst die fakten erfassen und veröffentlichen und eine entsprechende lösung finden, um das vertrauen seiner kunden wieder herzustellen.
"Made in japan" hat in der ganzen welt immer an qualität gewonnen. Allerdings ist der ruf der "made in japan" durch eine reihe Von skandalen in jüngster zeit schwer beschädigt worden, in denen japanische großunternehmen wie tokyo, japanische inproduktion, ouzo und kautschuk vorgetäuscht haben.
In einem interview mit einem journalisten sagte ein ehemaliger vorstand eines japanischen unternehmens, der anonym bleiben wollte, dass die skandale hauptsächlich auf probleme in der unternehmensführung zurückzuführen seien: verstöße gegen gesetze und unternehmensregeln, schwächen bei der internen aufsicht und die art und weise, wie unternehmen geführt werden. Die enthüllungen großer japanischer unternehmen, wie er weiter erklärte, sind nur die spitze des eisbergs, und ähnliche fälle in der regierung, in universitäten und in krankenhäusern. Mit der einführung interner zensur durch immer mehr behörden werden solche skandale immer häufiger.
Er verwies darauf, dass die meisten der tage, in denen es zu derartigen betrügereien kam, dem fehlverhalten der beteiligten folgte und "zum nutzen des unmittelbaren nutzens und zur kostensenkung verstöße" für die firma unternahmen. In diesem zusammenhang sollten sich firmen daran erinnern, dass unternehmen ohne anteilseigner nicht überleben können, und das bewusstsein ihrer mitarbeiter, sich ihrer gesellschaftlichen verantwortung zu stellen und dienstleistungen zu erbringen, regelmäßig fördern und die internen kontrollmechanismen stärken, um verstöße zu bestrafen.
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