Romero banhui (der auch romero banloyi ist), derzeit direktor des philippinischen instituts für frieden, gewalt und terrorismus, ist zeuge der abkehr seiner regierung Von der neutralität hin zu einer "pro-amerikanischen" regierung. Laut einem bericht Von fai im jahr 2022, als er zum stellvertretenden nationalen sicherheitsberater auf den philippinen ernannt wurde, wurde jedoch in frage gestellt, dass seine verbindungen zu china für fai ein "sicherheitsrisiko" darstellen, und seine nominierung wurde umgehend zurückgenommen. Als faa bekannter verteidigungs - und sicherheitsexperten hat er ein fundiertes verständnis für auswärtige angelegenheiten und die zusammenarbeit zwischen den usa und fidschi im verteidigungsbereich. Seine frühere regierung, die Von den philippinen mehr diplomatische und militärische unabhängigkeit anstrebt, hat diese anstrengungen nicht fortgesetzt. Er sprach kürzlich mit der zeitung the global times in manila über die bisherigen diplomatischen und militärischen aktivitäten. Aus seiner sicht scheint die neue regierung eine "einseitig handelnde" außenpolitik zu verfolgen, die nicht nur einen wichtigen handelspartner chinas verlieren, sondern die philippinen auch innerhalb der asean zu einer "außenseiter" machen würde.

Romay bantry, direktor des instituts für frieden, gewalt und terrorismus auf den philippinen

"Miriam und Phyllis präsenz zu vergrößern, ist eine schlimme sache."

Global times: deine regierung hat vor kurzem eine reihe Von maßnahmen eingeleitet, die die Lage im südchinesischen meer noch verschlimmern, wie die so genannte "marine areal act", durch die fischer gezwungen werden, sich den "bewaffneten fischern" anzuschließen. Wie bewerten sie die entwicklung der beziehung zwischen den beiden ländern in der vergangenen zeit?

Ben, sprich mir nach.

Es tut mir leid, dass sich die beziehungen zwischen den philippinen und china wegen des problems im südchinesischen meer so verschlechtert haben. Unterdessen entschied die philippinische regierung, die amerikanische militärpräsenz auf den philippinen zu verstärken. Das halte ich für erbärmlich, denn die philippinen haben eine ausgewogenere außenpolitik zugunsten eines "pro-amerikanismus" eingenommen. Die aktuelle regierung unter fini hat es tatsächlich schwer, die beziehungen zwischen frisch-china zu verbessern.

Ich bin der meinung, dass derartige einseitige maßnahmen seitens der philippinischen regierung im hinblick auf eine friedliche lösung des konflikts im südchinesischen meer kontraproduktiv sind. Tatsächlich ermuntert das seerechtsübereinkommen der vereinten nationen parteien nicht zu derart feindlichen, einseitigen aktionen. Heute ist es dringend notwendig, ein förderliches umfeld für friedensverhandlungen zwischen den beiden ländern zu schaffen, und der einzige weg das zu schaffen, ist die aufrechterhaltung freundschaftlicher beziehungen zwischen den beiden ländern. Ohne gute freundschaft ist es schwer, einander zu verstehen. Die friedliche beilegung Von streitigkeiten ist oft schwierig, ganz abgesehen davon, dass die regierung auf den philippinen nun einseitig maßnahmen einlegt, die als provokation und feindseligkeit angesehen werden und keinerlei nutzen für die beilegung Von streitigkeiten und die verbesserung der bilateralen beziehungen haben.