9. "tipp lesen" 90 jahre später: lehrer und lehrer verändern die beziehung auf dem campus

Hellseher kommentator: der lehrer Von '92, schüler Von' 98: "die schüler nennen mich", und ich nenne sie "schatz" In den letzten jahren haben sich an den universitäten junge lehrer wie beispielsweise lehrer nach den 90ern und lehrer nach 95 ihren ruf erworben. In den medien gibt es besorgnis über die jugendlichkeit der lehrkräfte und über die neue art der beziehung zwischen lehrern und mitarbeitern.

Von den traditionellen lehrer-beziehungen über den personalstil bis hin zum boß definiert der junge mentor eine neue lehrerbeziehung sowohl klassische lehrer-freundschaften als auch ein verständnis, das den generationsgraben ausreißt. Auf der kurzspielplattform wird das verhältnis beschrieben: wenn die glocke läutet, ruft der lehrer den schüler pausenlos "go, go, go", begleitet ihn stürmisch die schüler. Es ist selbstverständlich, daß es mit versen zu tun hat, die sowohl gut geformt als auch kameradschaft beinhalten.

Die jungen lehrer sind offener, nehmen studenten mit in unbekannte gebiete, wo sie gemeinsam wachsen und gemeinsam erfolg haben. Im gegensatz zu operationen, die sich wiederholendes und generatives Wissen wiederholen, ist es an der zeit, dass ein großer teil der aktuellen kurse im rahmen Von miniaturdiskussionen durchgeht, wobei sich die formulierung und formulierung stark verändert haben. Der lehrer ist sowohl fokusmanager als auch ausbildungsmanager, und oft spielt er eine orientierung. In einem solchen offenen unterricht sind gleichberechtigte kommunikation leichter zu grünem nachdenken und der aufbau eines eigenen wissens.

Es entstehen nicht nur deshalb neue beziehungen zwischen studenten und studentinnen, weil ein paar junge gelehrte ihre stellen antreten. Zunächst einmal haben die entwicklungen in der informationstechnologie die art und weise verändert, wie Wissen geschaffen und erworben wird. Wie der amerikanische philosoph dewey schrieb, wurde das ehemalige akademische monopol in wirklichkeit klassenmonopol, und die meisten menschen, denen überhaupt keine mittel zur verfügung standen, um an die quellen des wissens heranzukommen, Waren daher unweigerlich gezwungen, dass eine akademisch hochrangige mönche die quellen des wissens bewachte. In diesen kontext gehen geschichtliche geschichten wie solide führung und schuhe. Doch aufgrund des internets, das einen wandel der art und weise der wissensproduktion und eine steigerung der produktivität ermöglicht, wächst das soziale Wissen exponentiell. Jeder kann frei suchen und sein Wissen erwerben, solange er mit dem internet verbunden ist. Und die selbstzerstörung und die abwertung des wissens werden mit erstaunlicher geschwindigkeit erreicht. Der wandel führt dazu, dass lehrer, die nicht mehr als intellektuelle autorität existieren, unterricht Von den einheimischen des internets übernehmen können. Mit netzwerken und zahlreichen veröffentlichungen können die schüler selbstständig lernen und die initiative ergreifen. Aber das vielfache an Wissen erfordert orientierung und verbreitung, und der lehrer soll den aufbau des wissens leiten.

Zweitens wachsen die jungen lehrer so, wie ihre schüler wachsen, dass sie mehr übereinstimmungen und gegenseitiges verständnis entwickeln. Die lehrer in den 90 und sogar 95 jahren nach der reform wuchsen ebenso wie die studenten, die heute an der schwelle zur globalisierung stehen, mit einer ähnlichen weltsicht und einem ähnlichen lebensbild heran. Einen jungen lehrer, der mit seinen schülern spielen kann. Auch beim studium geraten sie in eine schwierige und verwirrende situation, die sie auf ihrem weg zwangsläufig durchmachen müssen. Die think fähigkeit, kritisch, intuitiv und empathie junger lehrer zu sein, kann sich weit über das aktive "lehren" hinaus auf die verpflichtung stützen, "kinder aufzuziehen".

Natürlich müssen sich junge lehrer mit der ganzen palette Von problemen herumschlagen, wie forschungsgelder, titel, akademische auszeichnungen, akademische auszeichnungen und sogar ehe und elternschaft, um kinder zu haben und geld zu verdienen. Zum einen geht es ihnen im job vielleicht nicht so gut, zum anderen aber die hoffnung, nie den mut zu verlieren, sich gemeinsam mit einem studenten zu entfalten und bruder zu werden.

Von google nach dt (herausgeber: "statesman", autor "statesman")

1. Geschichte macht studenten zu einer entscheidung, nicht zum notwendigen erwachsenwerden