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Die han-dynastie wurde zu einer bedeutenden dynastie der geschichte, nachdem liu bang die qin-dynastie gestürzt hatte. Zu der han-dynastie gehörten insgesamt 24 könige und nicht alle Waren weise herrscher, doch gab es keine ausnahme. Unter den chinesischen kaisern war liu cheng mehr als eine delegation vertreten, die nicht nur als das alte kaiserreich bekannt war, sondern auch als die maßgebliche kraft hinter den kampfhandlungen in der han-dynastie im ausland. Doch warum gaben dann, obwohl sich der kung-fu-herrscher insgesamt im zeitraum Von 54 jahren auf sechs kinder gründete, eigentlich den jüngsten sohn liu ling an?
Jeder der sechs söhne des kung-fu-kaisers war ein hervorragender lehrer und ein hervorragender lehrer. Sein lieblingsname war dann tai-zhang, dessen mutter kaiserin war, daher konnte man ihn Von kindheit an nicht abweisen. Auch der prinz wurde ohne hoffnung ein mensch ohne ehre. Die parasiten führten zur ermordung Von auch thao's, bis später die ergebnisse der ersten begegnung bekannt wurden.
Auch Han kampfdi war als kind sonst sehr streng gewesen - so folgte es tai-ju. Allmählich wurde der zweite sohn liu yang zum spitzenkandidat und wird wahrscheinlich der könig. Aber das kind war schon mit 18 gestorben und das hatte den Kaiser geschwächt. Im alter Von 18 jahren brachte liu dan, das dritte kind des Han -kaisers, viele kampferfolge ein. Aber er stellte eine besondere bedrohung für den thron dar und bat sich sogar in seinem buch, sich aufzubewahren. Später wurde er wütend und warf ihn direkt auf das Volk.
Randieman randieh, der vierte sohn Han wudies, war ebenfalls ein Mang, der zwar ein kämpfer war, aber keine technik hatte und daher nicht zum Kaiser taugte. Und fünfte kind liu bei 髆, liu 髆 mutter wudis Von anck-su-namun euch Li Furen, aber flog wegen liu 髆 sein an hunnen foto stehen, zerstörungen kapitulierte, also schlägt lassen, auch wudis außenseiterin. Schließlich hatte er nur noch seinen jüngsten sohn, ju, und viele der großen und mitkommen mitkommen lassen. So war es für ihn nicht so, dass er keinen anderen sohn wählen wollte, sondern ihm die wahl gelassen hatte.
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