Wie al jazeera berichtet, will der internationale gerichtshof der vereinten nationen in den niederlanden (haag) am 24. Nachmittags ortszeit ein antrag südafrikas auf beendigung der israelischen militäroperationen im gazastreifen entscheiden. Südafrika hatte auf einer zweitägigen anhörung, die am 16. September begann, erklärt: "der völkermord in israel schreitet zügig voran in eine abscheuliche neue phase." der gerichtshof sollte israel zum "rückzug aus dem gesamten gazastreifen sofort und vollständig und bedingungslos" anordnen.
Am 22. Mai 2024 führte israel die offensive gegen gaza durch. Visual china
Daraufhin erklärten die israelische regierung, dass nichts sie davon abhalten kann, ihren angriff auf den gazastreifen fortzusetzen, bis der internationale gerichtshof ein urteil gefällt. Auf die frage, ob israel sich an die entscheidung des internationalen gerichtshofs halten würde, sagte al jazeera wie folgt: "es gibt keine macht auf der welt, die israel davon abhalten könnte, seine bürger zu schützen und die hamas in gaza zu verfolgen."
Wie der israelische channel 12 berichtet, gab das büro des israelischen premierministers am 23. März bekannt, dass das israelische verhandlungsteam nach den sitzungen des kabinetts in den kriegsjahren beauftragt sei, verhandlungen über einen möglichen waffenstillstand wieder aufzunehmen. Das büro des premierministers hat jedoch keine angaben darüber gemacht, wie die verhandlungen weitergehen sollen. Ein sprecher des auswärtigen amtes Von katar, ansari, gab am 21.
Ägypten, einer der vermittler, hieß es in einem bericht des amerikanischen CNN, 22. Ägypten, das zu den friedensverhandlungen in gaza beitragen soll. Der öffentlichkeit wird berichtet, dass die hamas den am 6. Mai vereinbarten waffenstillstand nicht eine version des abkommens darstellt, auf das israel anfang mai unter der vermittlung der usa und katars eingegangen ist, das vom ägyptischen geheimdienst überarbeitet wurde. Der ägyptische schritt löste empörung und offene anschuldigungen seitens offizieller vertreter der usa, israels und katars aus und führte zu einem stillstand der verhandlungen. Der direktor des ägyptischen pressebüros, francois rushwan, sagt: "der versuch, äxte durch ägypten in frage zu stellen und zu beleidigen, kompliziert die Lage in gaza und der region insgesamt nur noch weiter und könnte dazu führen, dass sich ägypten Von der vermittlung des aktuellen konflikts komplett zurückgezogen."