Suche läuft. 解放军报

Der begriff "marschieren"

Quelle: "befreiungsarmee Autor: YanZiYi Kirie kirill ist gut
2000:21 uhr und 0:17 uhr

Im winter, als die militärakademie näher rückte, begleitete ich meine mutter bei der grenzwache, wo mein vater war.

An jenem tag hatte eine mutter halbtags in der küche getobt, lief mit der füllung in der pfanne herum und goß das heiße wasser in die schüssel. "Würde es dir schmecken?" Ich nahm das warme gebäck in den händen meiner mutter, biss ihr das fell ein und steckte den sirup in ihr kucheneis. Wenn es kalt ist, kann es sich nicht besser anfühlen, einfach aufzugehen und ein stück zucker zu Essen. Mutter und vater haben über viele jahre kaum zeit zusammen verbracht. Bevor der vater aus dem haus geht, macht ihm die mutter süßigkeiten. Sobald sich die muffins gegessen hatten, ging der vater wieder zurück. Mit ihrem endlosen nachrücken sah ich, wie mein vater über 30 jahre seine grenzposten hochhielt, und wie meine mutter 30 jahre lang wartete.

Nachdem alles gepackt war, wurden die beiden großen säcken, die meine mutter bereitete, mit kochen jeder art gestopft. Wie sie sagte, gab sie den soldaten eine selbstgekochte portion mit besonderem duft. Sie bewachten das land und Waren kinder, die ihnen sehr am herzen lagen.

An diesem tag fuhren meine mutter und ich über die berge, um nachmittags am dämmerlicht zu landen. Von ferne sahen wir meinen vater in der kälte warten, mit händen und füßen stampften und ängstlich in die richtung blickten, aus der ich und meine mutter gekommen Waren. Sah uns beim aussteigen, als mein vater nach der tasche der mutter griff. Ein hofmeister lachte und sagte: "so habe ich sie herein gebracht, und der hofmeister kam schon früh heraus und wartete."

Als ich reinkam, sah ich sofort, was mein vater bereit hatte. Es stellte sich heraus, dass er eine patrouille ist. Der vater und seine gefährten, die viele jahre in einem Berg lebten, störten sich nie über die schlechten temperaturen und die schlechten verhältnisse. Ich dachte mir, dass ich in naher zukunft auch unten unteraufgestellt werden sollte und dass ich diese straße mit meinem vater gehen sollte. Mein vater willigte ein, und meine mutter blieb bei den soldaten und packte die klöße ein.

Der schnee fiel steil an die knie, ein scharfer wind wehte die schnee empor. Wenig später trugen wir an der mütze und der maske frost. Mein bein wurde immer schwerster, und ich brauchte einen moment. Als der vater lachte, sah er mich an und ging weiter. Er war klein, aber stattlich. Der vater bestand sogar darauf, die patrouille zu begleiten, zumal mutter und ich die weiten wege zurückhinter uns zurücklegten.

Ich konnte nicht allzu lange bleiben, ich mußte meinen vater einholen. Gegen ende des berges blickte ich wieder auf den weg zurück, der zu mir in meinem lager wehte.

"Wenn man in uniform unterwegs ist, ist es einfach nicht einfach, auf diese straße zu gehen. Setzt man sich an der startlinie ein klares ziel, dann geht es ganz egal, was dabei passiert. Nur wer seine uniform wirklich geliebt hat, weiß, worum es ging." Der vater erleichtert sich. Einen moment lang war es so, als hätte ich meinen vater, seine unermüdliche festigkeit, noch nie richtig verstanden. Das alles entstammt dem anfang seiner verteidigungsstellung und aus seiner ergebenheit zu diesem mantel. An jenem tag kehrte mein vater mit mir ins lager zurück. Es war essenszeit. Die kameraden dieser kompanie aßen fröhlich die Von ihrer mutter gewickelt gefüllten teigtaschen und überflohen ihnen die gesichter.

Nach der militärschule ging ich wieder an die grenze. Vor dem frühlingsfest dieses jahr brachten mein vater und ich die frohe botschaft mit nach hause. Mein vater erhielt die dritte auszeichnung und ich wurde dreimal ausgezeichnet. Meine abteilung erfuhr Von der auszeichnung, die mein vater und ich erhielten, und richtete einen videoclick auf der feier ein. Nein, ich will eine schärpe. Gerade als ich bei der preisverleihung stand, sah ich eine szene, in der ich mit meinem vater patrouillierte. Ich dachte, ich würde die army reiten und meine jugend schreiben wie ein vater.

Studenten: oben in tuxin xin xin