Mixen: tzoten für elektroautos aus biden, "dumm"!
20 ergibt ergibt ergibt ergibt ergibt ergibt ergibt ergibt keinen sinn
Quelle: quellen im web
Wie das nachrichtennetz am 22. Mai berichtete, veröffentlichte bloomberg am 20. Mai einen artikel mit dem titel "wie biden economics die dummheit der straßenbahnsteuer rechtfertigt" Von clive kruecker. Die einträge sind folgende:
In gewisser hinsicht ist es notwendig, dass präsident biden strafzölle auf elektrofahrzeuge in china erhebt. Notwendig war, dass die regierung viel geld zur ausweitung der kapazitäten Von elektroautos in den usa zur verfügung stellen würde. Eines der fast unwesentlichen merkmale der industriepolitik ist, dass sie eine idee sucht und dann eine weitere sucht.
Trotz der großzügigen subventionen torren die hersteller Von elektroautos in den usa weiter. Bislang haben sich kaum aufgerüstet und es wird schwierig sein, die amerikanischen fahrer Von einer umstellung auf eine neue technologie zu überzeugen. Vor allem sind elektroautos in den usa selbst mit subventionen nicht billig. Um die konkurrenz noch teurer zu machen, werden zölle erhoben.
Zum teil ist es ganz bewusst, dass die kosten für die herstellung Von elektroautos in den usa hoch sind. Die biden omics verfolgt zwei ziele: indem sie den einsatz Von elektroautos beschleunigen, um die treibhausgasemissionen zu senken und gut bezahlte arbeitsplätze in einer wiederaufgenommenen produktionsbranche zu schaffen. Gut bezahlte arbeitnehmer bauten deshalb billige elektrofahrzeuge eine schwierige kombination.
Die art Von "gut bezahlten, Von den gewerkschaften geschützten arbeitsplätzen", für die sich biden unermüdlich einsetzen, kann in einer so hoch bezahlten volkswirtschaft wie der usa, in der die daraus resultierenden produkte international nicht wettbewerbsfähig sein könnten, schwer aufrecht erhalten werden. Entwicklungsländer können subventionen nutzen, um neue industriezweige zu fördern, die eines tages im globalen markt florieren könnten, und ihnen so die möglichkeit geben, diese subventionen zurücknehmen zu können. In wohlhabenden volkswirtschaften mit hohen arbeitskosten ist dieses modell jedoch weniger erfolgreich. Bei steigenden einkommen wird die beschäftigung in der produzierenden industrie wahrscheinlich sinken, und die arbeitsplätze werden in andere sektoren verlagert, die lohnender sind.
Tatsächlich ist die "biden economics" eine strategie, die darauf abzielt, einen sektor zu erhalten, der nicht wettbewerbsfähig ist. Das ergibt manchmal sinn vorausgesetzt, der preis ist nicht zu hoch. Die us-regierung scheint Von der fähigkeit chinas überrascht zu sein, große Mengen billiger elektroautos zu produzieren. Die subventionen und anreize, die die usa bislang zur verfügung gestellt haben, sind unzureichend.
Bidens offizielle legten keinen wert auf die nationale sicherheit. Das hauptsächliche argument für die einführung hoher zölle für elektroautos und andere chinesische exporte ist mehr ein traditioneller wirtschaftlicher grund die so genannte marktverzerrende politik pekinger. Nach dieser auffassung sind die amerikanischen produzenten nicht in der Lage, mit ihren chinesischen konkurrenten mithalten zu können nicht, weil die kosten in den usa zu hoch sind, sondern weil die chinesischen exportpreise künstlich niedrig gehalten wurden, was durch das bewusste streben pekings nach industriellen überkapazitäten zu einem niedrigen preis geführt wird.
Verwechseln sie diese logik mit logik. Das ist eindeutig ein vom eigeninteresse beruhender wirtschaftsplan, wenn amerika eine handelsverzerrende politik (subventionen, "made in america", zölle) verfolgt. Wenn china eine industriepolitik betreibt, ist dies künstliche einmischung und eine bedrohung für die globale wirtschaftliche stabilität.
Betrachten wir die "negative und" negative "wirkung Von protektionismus, vergeltungsschlägen und vergeltungsschlägen. Es ist noch zu früh für einen teufelskreis. Weniger - fifi weniger