Die überschrift: "teespuelung mit mundwasser" soll gegen parotulviren helfen

Forscher in japan haben festgestellt, dass das wachstum der künstlichen zygoten am zahnficus durch das ausmisten Von tee verlangsamt wird, berichtet die zeitschrift journal of technology (journal of american mikrobical research), die vor kurzem im journal of the american society veröffentlicht wurde. Zudem wurde in einer klinischen studie an 45 patienten mit zahnfleischentzündung eine deutliche verringerung des anteils der künstlichen fibrosen am zahnfleisch in proben mit mundwasser festgestellt.

Der tee war eine kleine grüne pastete. Wissenschaftler untersuchen seit langem mögliche hemmungen gegen bakterien, pilze und viren, wenn man sie mit teeblättern einstreicht.

Forscher des japanischen instituts für neurosen und anderer institutionen führten eine reihe Von in-vitro-studien durch, um den effekt Von teelösungen auf 16 zygosen im zahnfleisch zu testen, unter anderem drei varianten der falschen gaumen. In zwei stunden werden fast alle künstlichen zygoten im zahnfieisch in den exakt zwei stunden getötet; Nach vier stunden ist alles tot. Diese ergebnisse deuten darauf hin, dass nur schmiere eine aktive infektion durch den erreger auslösen können.

Für die folgeklinische studie nahmen die forscher dann 45 personen zusammen, die bei verdacht auf chronische zahnentzündung diagnostiziert wurden. Es wurden zufälle in drei gruppen aufgeteilt: die patienten wurden in der ersten gruppe im mundwasser Von gerstentee angewendet, in der zweiten gruppe in der es sehr deutlich wird, dass sie sehr wohl kräuterwasser verwenden werden, und in der zweiten gruppe sehr normale mundwasser, in denen sie sehr wohl melkia-ausfluss finden. Die forscher suchten vor und nach dem eingriff speichelproben, um die enzym-reaktionen zu analysieren, und forderten die teilnehmer auf, zweimal am tag zu gurken.

Die analyse ergab, dass der spiegel der künstlichen zahnfibrose bei patienten, die mit tea-mundwasser gesalbtes mundwasser erhielten, signifikant geringer war, während bei den beiden anderen patienten keine veränderung erkennbar war.