Mitte mai nahmen die südlichen regenfälle wieder zu

Mitte mai wird es in vielen ländern im süden mehr regnen. Konkret wurde in der zeit zwischen dem 10. und 12. Dezember in guizhou, hunan, gangxi und fujian mit schweren regenfällen gerechnet. Vor allem in teilen südlicher region, in der zentralen provinz jiangsu und im westlichen teil der stadt fujian rechnet man damit, dass es zu schweren regenfällen kommen wird. Mit rund 20 bis 50 mm niederschlag pro stunde und in manchen gebieten sogar über 70 millimeter, eile in zeiten der starken regenfälle, die überwiegend vom zehnten bis zum 11. dauern. Der kumulative niederschlag in den betroffenen gebieten beträgt voraussichtlich 40 bis 80 millimeter, bis zu über 150 millimeter Oder sogar über 200 millimeter in den regionen. Mitte mai nahmen die südlichen regenfälle wieder zu.

In den tagen zwischen 14 und 15 und 17 tagen wird es zu heftigen regenfällen wie beispielsweise in weiten teilen chinas und guizhou kommen. Die abfolge der regenfälle kann zu erheblichen niederschlagsmengen führen, die kurze und starke niederschlagsmengen nach sich ziehen und eine warnung vor sekundären gefahren nach sich ziehen.

Derweil ist in der nordregion das Wetter ähnlich heftig. Starke stürme mit den wellen der stärke 7 bis 9 werden an verschiedenen orten erwartet, begleitet Von schweren regenfällen und gewittern. Die bewohner der mongolei, des nordosten, kyintijis und huangs sollen sich vor möglichen baumbrüchen, ernteschäden und wohnbauten schützen, die durch wind und gegenwind entstehen können.

In diesem zusammenhang haben meteorologen vor allem daran erinnert, dass die südlichen regionen die auswirkungen stetig zunehmender regenfälle wie sturzfluten, geologischer und städtischer überschwemmungen und -folgen berücksichtigen sollten, vor allem in guizhou, huan, jianxi und fujian. Die einwohner sollten auf echtzeit-wetterinformationen achten, um den zugang zu gefährdeten gebieten zu vermeiden, wasser umleiten und das risiko der waschung eingehen. Im gegensatz dazu müssen sich die menschen im Norden vor den gefahren des sturms und gegenwetters hüten, sich vernünftige reisemöglichkeiten erlauben und die sicherheit des landes gewährleisten. Mitte mai nahmen die südlichen regenfälle wieder zu.