Am 21. Mai ortszeit hat die in nagoya (japan) amtierende shimatomatsuma auf der innenseite seines staatsnetzs eine entschuldigung und einen kommentar über den jüngsten versuch der firma, rattenreste in ihrem brochenprodukt eingeschnitten zu haben, ausgesprochen.
Wie experten festgestellt haben, soll es sich bei dem brotprodukt der firma um eine sechs zentimeter lange maus gehandelt haben. Eine überprüfung ergab außerdem, dass ratten - löcher außerhalb einer fabrik in tokyo, einer interessierten fabrik, gefunden worden Waren. Früher fand man dieses rattenloch bei regelmäßigen inspektion der fabrik im april nicht. Das unternehmen ging davon aus, dass die ratten in die fabrik gebohrt und das material der brotproduktion beigemischt hatten.
Die firma teilte mit, dass in der fraglichen fabrik zusätzliche rattenjäger - und exorzierungsgeräte eingebaut worden seien, um zu verhindern, dass sich ähnliche probleme wiederholen. Ferner wurden die Von den betroffenen fabriken errichteten fließwerke vorübergehend außer betrieb gesetzt, sodass für die vollständige ermittlung der ursache und die ergreifung Von vorsichtsmaßnahmen keine gewissheit besteht, wann die wieder herstellungs - und produktionsfortschritte abgeschlossen werden können. Lee garde an zentrale