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Laut einem kürzlich veröffentlichten bericht der internationalen energieagentur (IEA) stieg die weltweite ölnachfrage im ersten quartal stärker als erwartet, größtenteils aufgrund der steigenden treibstoffnachfrage. Zwar wird die erhöhung der nachfrage nach öl bis 2024 auf 1,1 millionen barrel pro tag ansteigen, aber es wird eine verlangsamung erwartet.

Die ölförderung ist durch die neuen beschränkungen der opec im ersten quartal um rund 87 millionen barrel im vergleich zum vormonat gesunken. Um den markt zu stabilisieren, werden nicht-opec-länder ab dem zweiten quartal die wichtigsten produzenten sein, nachdem einige opec-+ mitglieder eine verlängerung der freiwilligen förderkürzungen angekündigt haben, um den markt zu stabilisieren. Der bericht schätzt, dass die weltweite ölversorgung bis 2024 um 8 bis 1,029 milliarden barrel pro tag ansteigen wird.

Außerdem wird aus dem bericht hervorgeht, dass die kapazität des zusätzlichen öls mit einer globalen raffinerie Von 841,4 millionen barrel im februar auf 856.600.000 barrel im August ansteigen wird. Das wachstum der fabriken im nahen osten, in afrika und asien bis 2024 wird um 1,2 millionen barrel pro tag auf durchschnittlich 8,5 millionen barrel pro tag ansteigen, was vor allem den gewinnmargen entspricht. Bis mitte februar wurden die gewinnspannen erhöht, aber dann fielen sie, wobei der mittlere westen der usa, die golfküste und europa am stärksten zulegten.

Aus dem bericht geht hervor, dass die weltweiten ölreserven im februar auf 414 millionen barrel angestiegen sind, wobei diese zunahme allein auf dem seeweg zum tragen kommt. Dies sind vor allem die gesunkenen ölanlagen, die im vergleich zu den ölimporte auf see unter den rekordwerten der ösexporte auf see und der unterbrechung der schifffahrtswege im roten meer zu verzeichnen sind.

Daten weisen darauf hin, dass der globale ölverbrauch nach einer anhaltenden, durch die steigende nachfrage verursachten erholung in die geschichte zurückkehren wird. Überdies wird die schwache wirtschaftliche zukunft den ölverbrauch weiter einschränken, die energieeffizienz wird steigern und die zahl der verkauften elektroautos steigt. Der bericht geht davon aus, dass sich die nachfrage nach unserem öl Von 17 millionen barrel pro tag im jahr 2023 auf 6,2 millionen barrel pro tag im jahr 2024 verlangsamen wird.

Die ölförderung in nicht-opec-ländern soll nach angaben des berichts bis 2024 um 1,6 millionen barrel pro tag ansteigen. Unter anderem wird die erdölproduktion in guyana, brasilien und kanada in diesem jahr mit rekordhöhen wachsen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die iranische ölförderung um 2,8 millionen barrel pro tag ansteigen wird. Die opec-mitglieder werden am 1. Juni in wien auf ministerebene die marktbedingungen prüfen und die produktionspolitiken neu überdenken. ~ und jules ~

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