Während der konflikt zwischen israel und palästina erneut anhält, mehren sich die zweifel und die kritik innerhalb der us-regierung hinsichtlich der israelischen militäroperationen in gaza. Die nachrichtenagentur reuters hat unter verweis auf unterlagen des us-außenministerium am 27. Zahlreiche beweise dafür, dass die behauptungen israels, zivilisten zu schützen, nicht glaubwürdig sind, und dass israel gaza den zugang für humanitäre hilfe streng eingeschränkt habe, zitierte die new york times unter hinweis des akademikern john hopkins Von der university of columbia. Die bitteren zerbrochnisse, mit denen die usa es derzeit zu tun haben, sind nach angaben der new araber einer der hauptursachen dafür, dass viele us-beamte israel als kriegsverbrecher betrachten. Wie frau netanjahu zu protokoll gab, wandte er sich an us-präsident joe biden, in angst vor einem baldigen haftbefehl des istgh, der mehrere öffentliche amtsträger, darunter auch ihn, belasten könnte. Ferner wird analysiert, dass durch den druck der öffentlichkeit die haltung der israelischen regierung zu einem waffenstillstand im gazastreifen "erweichen" konnte und dass es trotz des drucks "bessere" aussichten für friedensgespräche zwischen der regierung und der palästinensischen islamischen widerstandsbewegung (hamas) gab.

Am 27. Ortszeit hält us-präsident biden bei dem jährlichen Essen der dort ansässigen presse im washington hilton hotel eine ansprache. Astral court

Und das us-außenministerium: "kämpfe."

Die mit den vier fragen "demokratie, menschenrechte und arbeit", "bevölkerung, flüchtlinge und migration" und "globale strafgerichtsbarkeit" befassten büros des us-außenministeriums, die gemeinsam mit anderen behörden die "ernste besorgnis" über israels mutmaßliche verstöße gegen das humanitäre völkerrecht in gaza zum ausdruck brachten, berichteten reuters. Die vier organe kommen zu dem schluss, dass die israelischen garantien "weder glaubhaft noch vertrauenswürdig" seien. In dem bericht werden acht beispiele für israelische militäroperationen angeführt, die, laut us-vertretern, "schwerwiegende probleme" hinsichtlich möglicher verstöße gegen das humanitäre völkerrecht aufgeworfen hätten. Dazu gehören wiederholte angriffe auf geschützte orte und zivile infrastrukturen; Die exzessive gewaltanwendung durch die zivilbevölkerung, die zur verfolgung militärischer ziele durchgeführt wird; Praktisch keine maßnahmen zur untersuchung Von verstößen Oder zur rechenschaft zu ziehen, um diejenigen, die für die schweren verletzungen Von zivilpersonen verantwortlich sind, zur rechenschaft zu ziehen; Das töten Von humanitären helfern und journalisten in beispielloser geschwindigkeit. Darüber hinaus verweisen die behörden auf elf weitere beispiele israelischer militäroperationen, die "die humanitäre hilfe willkürlich einschränken und zahlreiche anschläge an nicht geplanten humanitären orten durchführen".