Nach einem tag, der damit begann, dass die wahlen in die zweite phase Von sieben runden gehen sollten, gab es einen bericht mehrerer medien am 27. April. Angesichts einer rückläufigen wahlbeteiligung stichelte der indische premierminister yoshimura modi sich gegen seine mitbewerber gegenseitig in einen blutigen krieg.
Nach angaben Von medien wie der hindustan times begann die zweite phase der wahlen und endete um sechs uhr nachmittags in 88 wahlkreisen, so dass sich 160 millionen wahlberechtigten zur teilnahme qualifizieren. Bis zum abend des 26. Jahrestages der wahlen betrug die erste wahlbeteiligung Von 63,5 prozent, damit Waren sie unter 65 prozent des ersten wahlgangs und in der zweiten hälfte der vorjahre auf 68 prozent. Nach angaben des indischen wahlrates erwartet man eine leichte zunahme der wahlbeteiligung, da sich die wähler in manchen regionen wie rajasthan gegen 18 uhr bis zum 26. Zudem sollen teile indiens Von den harten hitzewellen betroffen sein, die zu dem rückgang der wahlbeteiligung am 26. September beigetragen haben.
Der indische ministerpräsident modi digital: visual china
Analysten meinen, dass eine zweite wahl des indischen volkskongresses (NPC) unter der führung Von premierminister nareno modi für die indische volksdemokratische partei (NPJ) entscheidend ist, da sie die leistungen der partei in wichtigen bereichen wie rajasthan und partizan beeinflusst. Im zuge der wahl nahm die konfrontation zwischen modi und dem vorsitzenden der größten oppositionspartei, raoul gandhi, sowie beiden parteien zu.
Wie der britische guardian am 27. Februar berichtete, beschuldigte modi die kongresspartei "zugunsten musligischer minderheiten", deren ziel es sei, "minderheitenförderung" zu fordern, und plant die erbschaftssteuer. Die kongresspartei bestreitet diese vorwürfe und verwendet eine gespaltene sprache, um die wähler Von realen problemen wie der arbeitslosigkeit und den steigenden preisen abzubringen.
So hieß es in einem bericht der associated press, dass eine kürzlich abgegebene erklärung wieder eine große kontroverse ausgelöst habe. Er argumentierte, dass im fall eines wahlsiechs der kongresspartei das gesamte vermögen des landes unter dem namen "durchlässigkeit" und "jemand, der mehr kinder hat" unterwandert werden würde. Laut associated press bezieht sich dies eindeutig auf muslime. In der indischen bevölkerung sind 80 prozent der bevölkerung hindus, 14 prozent muslime und jeweils ca. 2 prozent christen und sikhs. Dem bericht zufolge traf sich der kongressvorsitzende mit wahlfunktionären und forderte diese auf, zu untersuchen, ob modis rhetorik gegen einen wahlverhaltenskodex verstößt, der es politikern verbietet, wähler aufgrund Von kastenzugehörigkeit Oder religiösen gefühlen zu gewinnen. Die kongresspartei glaubt, dass modi ein hasspredigt ist.