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Geistergold: das erfundene selbst und die anderen
: der jungen schriftsteller der xprop |.. 20:09:07, 20. Oktober 2024

In des, ich, ich aus ein an fahrer zu erfunden Von einem Yu.,, in erfunden finden welt und wirklich.

Manchmal berührt die fiktion die welt ganz Anders. Ja, nur die wahrheit tut es. Der kampf und die verzweiflung unseres körpers bringen ein helles licht zum vorschein, bis wir durch den "tunnel" gehen, wo ein helles licht aufkommt. Ich verstehe die erfindung des ichs besser als das schreiben des lebens, das schreiben des strebens nach dem leben, eine figur, die sich durch den fluss Von emotionen und blut formt, sich selbst in worte schreibt, um nicht Leer zu werden. Mit zunehmendem alter glaube ich wohl mehr an mich selbst als die seele eines romans. Selbst wenn er einen anderen erschafft, schreibt seine seele sein ego, sein wahrnehmungsvermögen, seine einblicke und sein urteil über die welt, in der er lebt. Der maler wu dayus sagt, das malen sei ein wesen, organischer, umfassender als das leben, das leben selbst! Das leben lässt worte leuchten, das leben macht bücher leuchten, Das licht der seele lauert in der welt der fiktion, die sie bzw. sie selbst erschaffen haben. Ich hab versucht, meinen roman wieder ins leben zu rufen. Ich habe mein alltagsleben vernachlässigt und kam mit meiner fantasie in die welt der fantasie. Im moment gilt es, soweit es geht, in den alltag zurückzukehren. Das alltagsleben ermöglicht es, die romane zu verschlingen. Die zeit, das leben, die gegenwart des geschriebenen worts, und die zeit, in der er in kleinen Mengen aus silber glänzt. Und kehrt in euren alltag zurück und verdirbt den alltag. Es mag paradox erscheinen, aber genau das ist es: es ist das verdrehte, plumpe und bodenlose band, das die menschliche natur und das leben bereichert. Nicht zu verdauen, kann in den romanen auch nicht viel an materieller kultur, sondern an der durchblutung und dem atmen des menschen in den augen haben. Javier marias sagt: "ein großteil deines lebens findet man im spiegel der fiktion, wenn man eine zeit, eine gesellschaft, ihre engsten reflexe und den geheimsten herzschlag der menschen, die darin leben können, verstehen will." Das war auch der grund, warum ich mich all die jahre mit der geschichte befasst hatte und gerne geschrieben habe. Ich suchte das ego in der fiktionalen welt der unbeteiligten und ebenso mich selbst in der möglichen "konfrontation", um meinen gruß an die menschheit und mein mitgefühl für leid und meine erlösung für die lebenden auszudrücken. Auch das ist für mich der grund, weiter zu schreiben, und die richtung, die ich einschlagen werde, die nimmt den weg nach unten, tiefer und tiefer. Vielleicht ist das das schöne an der romantik, dem ungetrübt und fern Von der wirklichkeit. Es hängt nicht immer Von der länge des lebens ab, aber die breite lässt sich dennoch in unseren händen halten. Fiktion ist für mich ein medium meines lebens, es kommt aus der fiktion, aus der suche nach dem selbst.

In den letzten jahren haben sich schriftstellern aus dem inneren eine etwas andere dimension zugespitzt. Beispielsweise Thomas Bernhard, Hermann blower, Robert valzed und winfried selbad. Vielleicht sehen sie mich in ihren werken als spiegel, als imitation, als imitation.