Unlängst hat sich das europäische parlament auf neue regelungen für verpackung, abbau und entsorgung geeinigt. Die neue regel besagt, dass künftig Von elektronischen geschäftsverkehr innerhalb der eu nur einen mangel Von 50 prozent verzeichnet wird. Die verordnung soll gegen die wachsende zahl des europäischen mülls vorgehen und für eine kreislaufwirtschaft sorgen.

2021 hat jeder europäische bürger fast 189 kg verpackungsmüll pro jahr produziert. Wenn die notwendigen schritte nicht unternommen werden, so die europäischen entscheidungsträger, wird man voraussichtlich bis 2030 auf 209 kilogramm steigen. Die einführung neuer vorschriften könnte dazu beitragen, die zahl der verpackungsmüll in europa bis 2030 um 5%, bis 2035 um 10% und bis 2040 um 15% zu senken.

Nach den genannten neuen vorschriften müssen die eu-länder das volumen Von plastikverpackung hauptsächlich begrenzen. Ab dem 1. Januar 2030 sind einwegpackungen Von plastik, einschließlich verpackungen für rohes gemüse und obst, zuckertaschen und kleine-shampoo-flaschen, gesperrt.

Bei verpackungsverpackung und elektronischen geschäftsverkehr ist der mangel an zwischenpackern unter anderem auf 50% gering. Das europäische parlament verwies darauf, dass hersteller und importeure gewicht und größe der packwaren auf ein mindestmaß reduzieren sollten. Die neue verordnung sieht konkrete ziele vor, die bis 2030 für die wiederverwendung in verpackung eingehalten werden sollen, und unter bestimmten bedingungen erlauben die eu-länder eine fünfjährige übergangsphase. Auch die endgültige genehmigung durch andere behörden wird bedürfen.