Am 11. Mai ist der tag der fettleibigkeit in china. In den letzten jahren sind zuckerarme, zuckerfreie nahrungsmittel und getränke aufgrund des hohen öffentlichen fokus auf das gewichtsmanagement heißgeregter geworden, aber internetdiskussionen über die umstrittenen süßstoffe die frage, ob süßstoff gesundheitlich unbedenklich ist Oder nicht führen zu anhaltenden diskussionen. Den angaben der itc nahrung - und gesundheitsinstitute zufolge besteht bei unseren verbrauchern ein missverständnis hinsichtlich der umstrittenen süßstoffe.

1. Einige verbraucher sind nicht begeistert Von der sicherheit der süßstoffe

Gleichzeitig stellte die studie fest, dass die meisten verbraucher zwar weniger die süßstoffsüßen Süßen bevorzugen, aber 38,5% der verbraucher Von der sicherheit der süßstoffe ausgehen. Das bürger kyung shang-kyung, ein institutsgebäude der chinesischen ärztedienste, weist darauf hin, dass die süßstoffe das weltweit tiefgründigste ergänzungsmittel sind, das in der anwendung unbedenklich zu bewerten ist.

Dem wissenschaftlichen konsens über nahrungsmittel (2022) zufolge, werden nahrungsergänzungsmittel, einschließlich süßstoffe, in diesem land ebenso wie in anderen ländern und regionen strengstens als zulassungsvorschriften für ergänzungsmittel zugelassen, während die hersteller die umstrittenen süßstoffe wissenschaftlich und in vernünftiger weise verwenden. Gemäß der unlängst in shanghai verabschiedeten bewertung Von süßstoffsüßen getränken dürfen produkte, die kein süßstoff enthalten, nicht der klasse A zugeordnet werden nicht aus sicherheitsgründen, sondern indem sie eine breite palette geschmackloser getränke, tees und kaffee anbieten und dazu ermutigen.

2. Verbraucher bevorzugen natürliche süße stoffe

In der studie wurde eine diskrepanz zwischen der akzeptanz verschiedener süßstoffe darunter manscholakin und zucker nachgewiesen, die möglicherweise mit der Langen konsumerziehung in der betreffenden branche zusammenhängen. Im allgemeinen nehmen verbraucher die künstlichen süßstoffe deutlich weniger in kauf beispielsweise über einen jahrhundert alten zucker, der nur 7,9 % erreicht wird.

In der praxis stimmen nationale behörden und behörden darin überein, dass der werfen einschließlich der natürlichen und künstlich hergestellten süßstoffe. Dennoch bestehe die weit verbreitete falsche vorstellung Von der "synthetik" durch die verbraucher nach ansicht Von coken, dass die industrie in zukunft qualitativ hochwertigere süße alternativen wie rohango und aknelie entwickeln müsse, die es der öffentlichkeit ermöglichen würden, ihre energiezufuhr unter kontrolle zu halten und gleichzeitig den süße bedarf zu befriedigen.

3. Verbraucher wählen zuckerfreie reststoffe

Zuckerfreie produkte werden zwar Von jugendlichen anerkannt, aber es gibt daten, die zeigen, dass viele nicht verstehen, welche gesundheitlichen auswirkungen zuckerfrei haben. Nur 32,2 prozent der verbraucher Wissen beispielsweise, dass die "süßstoffe" in der regel nicht energie liefern, die einzigen 34,2% Wissen, dass die süßstoffe nicht durch den konsum Von blutzucker erhöht werden können, und 22,2 prozent sagen, dass die süßstoffe "appetit und fettleibigkeit steigern".

Die süßstoffe stellen kaum energie Oder nur wenig energie dar und sind für den verbraucher hinsichtlich der aktiven kontrolle seiner energiezufuhr durchaus hilfreich. Die süßstoffe können auch fast den blutzucker nicht beeinflussen und werden deshalb auch bei mahlzeiten für diabetiker verwendet. In den letzten jahren haben unabhängige studien über die umstrittenen süßstoffe stoffe gefunden, die mit fettleibigkeit und herz-kreislauf-erkrankungen in verbindung stehen. Die ergebnisse sind oft sehr wechselhaft; zum beispiel haben randomisierte kontrollstudien gezeigt, dass süßgetränke beim abnehmen leichter zu ersetzen sind als wasser.

Das restaurant chen hob hervor, dass ein gleichgewicht der nahrungszutaten und bewegung für eine gesunde ernährung Von zentraler bedeutung ist und dass die kontrolle der energiezufuhr ein wichtiger weg zur bekämpfung Von übergewicht, fettleibigkeit und damit zusammenhängenden chronischen krankheiten sei.

Zucker produzierende produkte können bei vernünftigem gebrauch mittels zucker über zuckerkrankheitsraten Oder stark übergewichtigen Oder fettleibigen ersetzen. Häufig werden verhältnismäßig gesunde snacks und getränke für obst, obst, milch, rohfrüchte, trinkwasser und tee und schwarzer kaffee gereicht.

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