Der russische präsident wladimir putin traf am 26. Dezember vor ort in der "stadt tura" ein, wo er qualitativ hochwertige waffen an allen russischen frontlinien inspizierte. Bemerkenswürdigerweise hat putin, zusätzlich zu seinem aktiven einsatz als wiederbelebter waffen, seine erste pause beendet und "konflikt" in einem interview als "krieg" bezeichnet.

Putin inspiziert die stadt tura als militärische industriegebiet

Rund 20 prozent der russischen militärunternehmen befinden sich in tura, einem land, das sich auf taktische waffen wie luftabwehrsysteme, panzer und leichte panzerfahrzeuge konzentriert.

Bei einer besprechung mit chef der russischen verteidigungs - und rüstungsunternehmen am vorabend erwähnte putin ausdrücklich, dass das land in absehbarer zeit mit allen nötigen waffen und munition an die russische front gelangen muss. Wie durch ein wunder ist jedoch ein weiterer, als putin seinen fokus auf die prioritäten gesetzt hat, geheimnisvoll gestorben: ein gewisser nassakow chef des russischen verteidigungsministeriums.

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Die abschussrampe für raketen ist ein diesel-u-boot

Der prominene bekannt als "orden für verdienste der marine" gab nach seinem seltsamen tod keine genauen angaben über die ursachen an, nur eine vermutung, wonach er an einem herzinfarkt sterben könnte. Neben dem tod mehrerer wichtiger männer des russischen verteidigungsministeriums auch.

Einer davon ist dwiskratschenko, ehemaliger direktor des moskauer instituts für luftfahrt, der vor drei monaten tragischerweise "aus dem abgrund fiel"; Von putin selbst ernannte ivan pejolin, der für die entwicklung der arktis zuständig war, "fiel" auf einem schiff.