Zu Ehren Von yip sister stammt eine geschichte aus dem 17. Jahrhundert
"Clive sister" wurde unter großem zögern geschrieben. Ob es überhaupt geschrieben werden soll, das hatten vor allem die herzen vergangener generationen vor, die es nicht erwähnen wollten. Aber muss ich es schreiben? Aber letztendlich habe ich trotzdem geschrieben. Der grund war einfach: zur erinnerung an die vergangenheit, an ihren mut und selbstlosigkeit, an die jahre ihrer jugend.
Und was ist mit den generationen, die einen so unerreichbaren weg verfolgen, dass sie fast jeden schritt mit opfern verbinden, Von denen einige offensichtlich sind Oder die nur sie selbst Wissen? All die gefühle, die in dieser traurigkeit schlummerten, und all die geheimnisse, die sie einander kennenlernten und dann schließlich vergaßen, sind es kläglich. Vielleicht gibt es in mir auch ein wort der hoffnung, auf eine plattform zu schreiben, die es ihnen ermöglicht, sich hier zu versammeln. Aber ich weiß auch, dass sie viel zu klein ist, um ihre geschichte und ihre gefühle einzubringen. Da das eigene schicksal im lauf der großen zeit nicht mehr bestimmt ist, haben sie sicher narben davon, wenn sie sich in die flut der geschichte stürzen. Bewundernswert ist, dass sie trotz all der unstauen und unstauen nicht umfielen. Mir fällt ein alter mann ein, der einmal gesagt hat: je unberechenbarer die zeiten werden, desto mehr kraft und stärke müssen sie entfalten. Erst bricht er seine zähne, dann steht er auf und macht weiter wie er es gern hätte. Im gegensatz dazu hatten unsere alten nie das gefühl, es fehlt uns immer am lacherfolg.
Aber es war ein langer und verwirrender prozess, der sich über mehrere jahre hinzog.
Das schrieb ich fast nie vollständig. Schreibarbeit im ruhestand ist immer stückwerk: auf dem bürocomputer sitzend, im leerstehenden büro, auch wenn ich endlose berichte höre Eine heimliche perversion zwischen einer reise und einer anderen. Unterbrechungen sind gang und gang, eine erleichterung für die rückkehr, und wenn auch gedanken und gefühle oft verloren gehen, kommen sie schließlich immer wieder zu einem neuen gedanken.
Doch ende 2022 war dieser winter zu viel, es war mehr als spannend zu sagen, als zu erkennen, dass mit jeder begegnung ein drama losbrach. Als ich wie so viele andere endlich aus der stadt kam, um mich zu erholen, fing mein körper an, sich zu erholen, mein gehirn an ein loch zu starren und zu schreiben. In der ersten generation des letzten jahrhunderts war ich Von den opfergaben und den opfern des glaubens nicht beeindruckt. Es war furcht einflößend, was sich aus einer flüchtigen berührung und ehrfurcht verwandelte. Es handelt sich um entfremdung nach großen schocks, um ungewissheit über die vergangenheit, um furcht und unsicherheit in der zukunft.
Ich weiß kaum, ob ich jemals zurückkehren und mit ruhe schreiben kann. Ein alter mann, der seit jahren in einem hotel ist, ruft mich an. Als er mir seine geschichte einige tage hintereinander erzählte und wir geplant hatten, sie niederzuschreiben, war er enttäuscht und dachte, auf mich wäre keine geistige last zu nehmen, und sagte: "nein, ich kann das nicht zulassen. Wenn du den stoff gut verarbeitet hast, baust du ihn besser. Man soll sich nie wieder damit befassen. Aber es tat mir leid, weil ich dir missfiel. Könnte ich sie doch noch mal sehen, etwas zu plaudern" Was ich hörte, klang für mich sehr glaubensvoll, so voller widersprüche und unsicherheit. Er leidete noch immer schwer, als wolle er ausharren Ich war sprachlos, fast sprachlos, und der ganze brustkorb war durch etwas versperrt.
Kann ich fortfahren? Kann ich über die objektiven trennungsbarrieren hinaus weiterträumen, und habe ich immer noch die kraft, zu antworten, wenn die finsternis der zeit mein herz ergreift? Ich weiß es nicht Ich denke, es dürfte ein extrem schwieriger weg sein Erwacht Oder lebt
Glücklicherweise biss ich mir durch die zähne und schaffte es, die geschichte zu beenden. Beim schreiben ist es wie bei der erlangung einer neuen identität. Ich werde senil und so alt, dass es vielleicht zum letzten mal ist jeden moment kann es einen letzten geben, aber solange man nicht aufgibt, gibt es immer eine chance. Wenn wir leben und über das leben nachdenken, während wir auf unsere gefühle für das leben achten, stellt sich die frage: werden wir dann Von jemandem wahrgenommen, der auf uns blickt? Die geschichte ist fair. Über generationen ziehen menschen die straßen entlang Nach einer ihrer höhen und tiefen verstummen die blätter, die sie stillen, das leben. Die macht des lebens ist ein wunder, und dieser weg wird niemals enden.
Ich habe angst davor, die ereignisse Von gestern zu vergessen, und vor allem die apathie Oder gleichgültigkeit, mit der ich mich früher erholte. Obwohl das gedächtnis so schwer ist, wie eine immer größere last, die über jeden menschen zieht, möchte ich sie nun für immer tragen können.
