Herkunft: mein original
Von majio und li lung
Vor kurzem setzte im zuge einer neuen bildungsreform, die durch die politik des doppelten rückdrucks veranschaulicht wird, eine diskussion über die notwendigkeit und bedeutung der englischsprachigen bildung ein, die auch "das englisch aus einem examen drängen" soll. Der beitrag analysiert die historische logik der internationalen trends und die ideologischen debatten dahinter. Der autor argumentiert, dass es gegenwärtig keine möglichkeit gibt, englisch abzulehnen, aber englisch sollte mit der sozialen entwicklung unseres landes, seinem akademischen ökosystem und seiner politischen kultur vereinbar sein. Die studie analysiert, dass die englischerziehung in china seit dem 18. Jahrhundert begonnen hat und dass sich seit dem ende des 19. Jahrhunderts durch kirchencollege die englischausbildung sehr gut entwickelt hat, und dass einige mittelamerikanische familien systematisch westliche bildung erhielten. Doch der prozess wurde 1952 durch eine institutionsreform zum erliegen gebracht, und nach der reform und öffnung fand die englischerziehung institutionelle akzeptanz, so daß junge leute die initiative ergriffen und im englischen die initiative ergriffen. , china universitäten nähert sich singapur schwedens auf, des naturwissenschaft und sozialwissenschaften, worte an international die eine zentrale stellung einnehmen aber die geisteswissenschaften relevant und in kulturellen, wenn die fordern die geisteswissenschaften und worte für, gewiss nicht ist. Die autorin vermutet, dass die verbreitung der englischbildung eng mit der ausbreitung des kolonialen diskurses und der kulturellen vorherrschaft seit dem 18. Jahrhundert zu tun hat. In den letzten jahren hat sich das englischlernen durch neoliberalismus und konsum verschärft und damit soziale ungleichheit verschärft, ein prozess, der die ungleichheit im globalen kapitalismus wieder verschärft. Deshalb ist es wichtiger, das englischlernen und die dadurch entstehenden institutionen an die umstände anzupassen, die die politische und wirtschaftliche entwicklung miteinander in einklang bringen.
Englischunterricht china im prozess der internationalisierung
Chinas einfluss und sein Wissen wachsen in einer zeit wachsender integration in die weltwirtschaft. Unterdessen haben sich auch die zahl und die fähigkeiten der chinesen beim erlernen des englischen erheblich verändert, was zu mehr kommunikation und integration zwischen den verschiedenen kulturen beiträgt, da ihre sprachverhältnisse international sind. Zu diesem unerlässlichen wandel kommt noch die zunehmende internationale kommunikation der chinesen sowie die entwicklung Von englischunterricht und -forschung, darunter der einführung des englischunterrichts in den grundschulen und der erprobung des gesamten englischunterrichts an den universitäten. Der beitrag bietet einen einblick in die veränderungen, die die englischsprachige in china im prozess der internationalisierung sowohl in der reform des bildungssystems als auch in der praxis im unterricht durchlaufen hat. Dahinter verbirgt sich außerdem die frage der identität, die durch das interkulturelle lernen entsteht, und die ideologischen debatten, die die englische sprache selbst betreffen.
Internationale schulen mit der englischreform chinas
Durch die reformen und die öffnung des englischunterrichts wurde der englischunterricht institutionell wieder anerkannt und das englische zunehmend zur wichtigsten fremdsprache. Es ist auch der allgemeine trend in asiatischen gesellschaften (darunter singapur, hongkong und korea), sich international zu engagieren, vor allem unter jungen menschen, die besseren zugang zu internationaler bildung haben und deren soziale mobilität zum ziel hat, englisch überall in der region zu lernen und zu nutzen.
Tatsächlich wird die englische sprache sogar innerhalb Von hochschulen Von bachelorstudenten und doktoranden gleichermaßen gelehrt, und sie drängen darauf, dass die universität ihre ausbildung in einer englischen sprache anbietet. Laut einer umfrage der universität Von guangzhou nennen 72,5 prozent der studenten mit bachelor - und mehr als 76 prozent der studenten die bereitschaft für den internationalen schulbesuch, während 69,3 prozent der studenten und 61,6 prozent der studierenden der ansicht sind, dass der schulbesuch als hauptsprache unter der internationalisierung der universität möglich ist.
In internationalisierung die, europa zu universität atmen Von sprache bis in alle englisch., wie die niederlande und universitäten, in studenten die ist englisch., allen der studenten abschlussarbeit in englischer sprache,, 87, naturwissenschaft auf, 94%, und forschen und KaoPing und auf englisch eine herr. Im gefolge dieser entwicklung veröffentlichten die bildungsminister nordeuropäische länder (dänemark, finnland, norwegen und schweden) 2006 eine gemeinsame aktionsplattform, in der Von den universitäten aufgefordert wird, zwei englisch plus lokalsprachen zu verwenden. Eine studie, die auf einer umfrage der 4524 studierenden universität stockholm (schweden) beruht, hat gezeigt, dass dieses bestehen in den naturwissenschaften nur sehr geringe auswirkungen hat, da es im zeitalter der technologischen globalisierung vor allem schwierig ist, international anerkannten wissenschaftlichen erkenntnissen den rücken zu gebieten, ohne sie in englischer sprache zu veröffentlichen. Sozialwissenschaft ist auch die englische sprache weit verbreitet, wohingegen in der geisteswissenschaften nur etwa 25% der forschung und veröffentlichungen auf englisch basieren. Internationale bemühungen an der hochschule haben zum ergebnis geführt, dass nordeuropäische wissenschaftler und ihre doktoranden mit englischkenntnissen fast so weit sind wie muttersprache.
Tatsächlich sind die universitäten chinas heute genauso auf dem besten wege wie länder wie singapur und schweden. Im bereich der naturwissenschaften nimmt die englische literatur einen zentralen platz ein; die sozialwissenschaft folgt ihr. Doch ist die geisteswissenschaften am schwierigsten zu kosmopolitischer natur und hat schon immer ihren eigenen kulturellen und sozialen charakter. Dies ist eines der probleme, denen sich china bei der internationalisierung seiner hochschulbildung gegenübersieht: das englische zwingt die geisteswissenschaften dazu, sich in einer völlig fremden landschaft und kulturellen landschaft auszudrücken, in der nur die teilnehmer selbst erfahrung haben:
Einerseits sollten wir die internationalisierung der geisteswissenschaften fördern, damit menschen, die kein chinesisch verstehen, china besser verstehen; Andererseits sind verwaltungsrechtliche und wissenschaftliche erkenntnisse vielleicht nicht einheitlich, und selbst im kontext der internationalisierung wie in schweden weisen die geisteswissenschaften ihre einzigartigkeit auf.
Diskussion Von identität und ideologie
Mit der einführung des globalen zeitalters werden die amerikanischen hochschulen wieder international in den vordergrund rücken und sich mit führenden universitäten in den usa und europa konkurrieren. Doch englisch als eine bestimmte sprache ist die art und weise, wie es um den globus verbreitet wird, eng mit der kolonialisierung, den handelsmonopolen und der kulturellen vorherrschaft seit dem 18. Jahrhundert verbunden. Die integration lokaler gesellschaften und kulturen ist ein wichtiges thema für die forschung, insbesondere für die debatte um identität und ideologie. Sprachen sind seit generationen tief in die politik und kultur eingebettet und eng mit der identität und den ideologien ihrer jeweiligen gesellschaft verknüpft. Und über die geschichte der englischsprachigen länder, die kolonisieren Oder nicht.
Englischlernen bringt den chinesischen studenten zwar bessere arbeitsplätze und höhere gehälter ein, aber es stärkt ihre identität nicht notwendigerweise. Laut einer studie, die auf befragungen Von chinesischen studenten beruht, geht man davon aus, dass englisch wissenschaftlern in china zum verständnis der bedeutung moderner technologie und gesellschaft verhilft, sich der notwendigkeit der integration in die globalisierung bewusst ist, sie aber zwingt, mit ihrer eigenen und englischen kultur besser umzugehen. Angesichts des multikulturalismus ist englischlernen ein wichtiges medium für die integration verschiedener kulturen, aber sie haben noch einen Langen weg vor sich, was das kritische verständnis des englischen als globale sprache und der dahinter liegenden ideologie angeht.
Betrachtet man den blickwinkel der geschichte, erkennen scham Haider und Fan fu die abhängigkeit mit pakistan und china als beispiele der kolonialen geschichte, des englischlernens und der ideologie an. Pakistan hat eine lange britische kolonialgeschichte, und china ist weniger stark betroffen. In pakistan sind viele menschen stolz darauf, englisch gelernt zu haben, und geben sich damit als "moderne" aus, was aufgrund der kolonialgeschichte das allgemeine und weit verbreitete englisch ermöglichte; Wieder andere lehnten es wegen des kolonialen erbes ab, englisch zu lernen. China hat diese geschichtliche lücke nicht und wird durch diesen geschichtlich und ideologischen faktor vielmehr leichter erfasst, englisch eher zu akzeptieren und weil ein besseres englisch die gelegenheit bietet, ist die art und weise, wie die chinesen die englische sprache erlernen, sehr viel praktischer. Unter der ära der globalisierung ist china, ohne vergangenes zu Wissen, für die integration der englischen und der lokalen kultur leichter geeignet.
Zum vergleich: die meisten asiatischen länder haben das englischlernen als wichtigen kanal in die globale integration integriert. Allerdings zeigt Amita guptas auf der grundlage einer vergleich der fünf staaten china, indien, singapur, sri lanka und malavus, dass die asiatische welle des englischunterrichts bewusst ohne zu Wissen Von zwei ideologischen wellen beeinflusst wird: neoliberalismus und konsum.
Der autor behauptet, der neoliberalismus habe die größten auswirkungen auf die bildungssysteme asiens, wobei die bildungseinrichtungen, insbesondere die englischsprachige, eine bedeutende rolle bei der vermarktung spielen; Auf der anderen seite ist es die frage, ob es sich bei englischunterricht um luxusgüter handelt, die nur Von haushalten mit bestimmten wirtschaftlichen fundamentaldaten konsumiert werden und die soziale ungleichheit wieder herstellen, welche die ungleichheit im globalen kapitalismus mit sich bringt. Die analyse der kausalität ist es wert, berücksichtigt zu werden, doch erinnert sie uns an die notwendigkeit, die chancengleichheit im bildungsbereich, die im zentrum Von mechanismen der sozialen gleichstellung steht, neu zu verstehen.
In der heutigen zeit der globalisierung gibt es keine möglichkeit, dass wir englisch ablehnen würden. Sowohl aus historischer als auch aus vergleichender perspektive muss das englischlernen individuelle soziale gegebenheiten, das akademische umfeld und das politische umfeld berücksichtigen, bei denen es sich nicht um einen isolierten prozess handelt, sondern vielmehr um eine interaktion zwischen den jeweiligen politischen und wirtschaftlichen gegebenheiten.