In xinjiang artai wurde vor einigen tagen ein phänomen beobachtet, das, wie wir es kennen, gewöhnlich in der südarktis Oder in hohem breitengrad beobachtet wird. Was ist der unterschied zwischen dem polarlicht, das dieser magnetblitz an den polen erzeugt, und dem polarlicht, das auf den polarregionen normalerweise entsteht? Forscher des wu Han center for kartografical research in der chinesischen universität der antarktis haben dieses phänomen analysiert.

Das polarlichtvideo, das fotografen und astrologen am frühen 11. Mai in der xinjiang artai observation eröffneten, ist das video. Farbenfrohe rote, violette und grüne leuchttürme leuchteten durch die nacht und strahlten wie ein fantasiebild.

Zingchen, professorin am wuhan university of china für carbony research center in der antarktis: Aurora ist dieses phänomen, bei dem hohe energieteilchen in die atmosphäre der erde eindringen und mit unseren hoch energieteilchen ins all kollidieren, mit atomen unserer erde und ein licht entsteht.

Das team für geomessungen der umwelt in der mangroven-region (wham university of antarctic) untersucht seit jahren magnetische phänomene in der antarktis. "Hohe energieteilchen aus der sonne, die aus den polarregionen bekannt werden und störungen im globalen raum Oder im globalen raum verursachen, können sich nach angaben Von wissenschaftlern bis zum äquator ausbreiten.

Das polarlicht, das sie in der antarktis sahen, war meistens grün. Das polar-licht in xinjiang artai wurde vor allem wegen der zunehmenden sonnenaktivität verzeichnet und steht unmittelbar in verbindung mit der Von der sonne ausgestrahlten hohen teilchen, die mit atomen wie sauerstoffmolekülen und stickstoff-atomen in der atmosphäre kollidieren.

Zhen, dozent am wuhan university of science in antarctic research center: wir registrieren, dass der aufprall auf 200 Oder mehr kilometern höhe liegt. Und er trifft viele stickstoff-atome und wenn die hochenergieteilchen diesen umprallen, sendet er kein grünes licht, sondern ein buntes, farbenfrohes licht.

Konfuzian erklärte der reportage, dass unser land fast immer ein sichtfeld der polarlichtgebiete habe lediglich bis zum breiten breitengrad des ach 'astro-flusses. Es ist so ein gigantischer magnetischer impuls, dass der phänomen ultralicht eine weit verbreitete wirkung hat, die man in xinjiang artai beobachten kann.

Professorin am wuhan university of china for caity and antark: auf 200 kilometer höhe trifft sie mehr als in der höhe. Wir sind also in sichtweite um die erde weiter als 100 kilometer entfernt. In xinjiang gibt es dieses bunte licht.

Die forscher beobachteten, daß seit mai etwa ein dutzend kräftiger sonnenausbrüche beobachtet wurden, bei denen der erdmagnet vom 11. bis 13. Mai die schlimmste in 20 jahren war. Die forscher führen an, welche auswirkungen magnetismus auf kommunikation, navigation und orientierung sowie auf unser tägliches arbeitsleben haben könnte, und führen diese untersuchung weiter durch. (quelle 丨 pbs-special. Kunde)